Deregulierung und Entbürokratisierung sind in ganz Europa Schlagworte der Stunde - aber die österreichische Politik erfindet immer neue Schikanen für Unternehmen, kritisiert Mandl.
Mandl wurde erneut zum Präsidenten der Wirtschaftskammer Kärnten gewählt. Mit einem starken Team richtet er den Blick auf wirtschaftspolitische Herausforderungen und Lösungen.
Seit Jahren schieben ÖBB vereinbarte Investitionen in die Logistikdrehscheibe Villach auf. Kärnten dürfe sich diese dreiste Benachteiligung nicht länger gefallen lassen, so Mandl.
Europa müsse auf Neuordnung der globalen Wirtschaft und die bizarre Wirtschaftspolitik der USA entschlossen reagieren und unterstützt Mercosur-Forderung von Hattmannsdorfer.
WK-Präsident Jürgen Mandl hält eine Zweidrittelmehrheit. Bei der Wahlbeteiligung gelang die Trendumkehr.
Kandidatenlisten der Freiheitlichen Wirtschaft sollen geprüft werden, kündigt der Leiter der Hauptwahlkommission, Gerhard Pucher (Amt der Kärntner Landesregierung) an.
„Die Wirtschaftskammer und der Wirtschaftsstandort Kärnten dürfen in solche Spekulationen nicht hineingezogen werden“, stellt Präsident Mandl klar.
Beim Wirtschaftsgipfel mit den Spartenobleuten beriet WK-Präsident Mandl die Lage und zeigte Wege aus der Krise – mit Aufbruchstimmung und Entschlossenheit als Voraussetzung.
Kärntner Wirtschaft begrüßt Schwerpunktsetzungen der Bundesregierung: Entbürokratisierung und Steuerentlastung für Arbeit im Alter und bei Überstunden sind wichtige Impulse.
Die WK Kärnten macht im Rahmen ihrer „Schluss mit Schikanen“-Kampagne gegen die ORF-Haushaltsabgabe für Unternehmen mobil – eine Petition zur Abschaffung ist ab heute online.