Die Junge Allgemeinmedizin Österreich (JAMÖ) wünscht sich die geplante längere Ausbildungszeit in der Lehrpraxis.
Die Junge Allgemeinmedizin Österreich (JAMÖ) begrüßt die geplante Facharztausbildung für Allgemein- und Familienmedizin, weist aber auf noch ausständige Qualitätsverbesserungen hin.
Gesundheitsminister Rauch kommt Forderungen vonseiten der Jungärzt:innen nach - der Facharzt für Allgemein- und Familienmedizin wird eingeführt.
Über 100 angehende und junge Allgemeinmediziner:innen mit Begeisterung für die Hausarztmedizin besprechen aktuelle Themen.
Offizielle Eröffnung am Freitag, den 15. 10. 2021 um 17:00 Uhr
Einladung zum Kongress der Jungen Allgemeinmedizin Österreich (JAMÖ) in Salzburg
Minister Stögers Ausbildungsordnung ruft beim Weltkongress für Allgemeinmedizin Verwunderung hervor.
Prag (CZ) (OTS) - Mit Bestürzung reagierten viele teilnehmende ÄrztInnen aus allen Kontinenten am Weltkongress für Allgemeinmedizin (WONCA World 2013) in Prag vom 23. bis 29.06.2013 auf die derzeitigen Entwicklungen...
Graz (OTS) - Seit der Gründung der JAMÖ (Junge Allgemeinmedizin Österreich) 2006, ist eines der zentralen Themen und Ziele die Verbesserung der Ausbildung zum Hausarzt. Die derzeitige 3 jährige Turnusausbildung...
Graz (OTS) - Es war nicht zum ersten Mal, dass über die Ausbildungsmisere in der österreichischen Allgemeinmedizin diskutiert wurde. Aber noch niemals geschah dies auf Initiative der zukünftigen Generation von...