Nach Analyse des Regierungsprogramms drängt die BJV auf konkrete Schritte gegen Kinderarmut sowie Verbesserungen bei Klimaschutz, psychischer Gesundheit und Bildung.
Wien (OTS) - Die Regierung hat vor der Sommerpause eine Bilanz ihrer bisherigen Arbeit präsentiert. Einzelne positive Maßnahmen für die junge Generation wurden gesetzt – doch sie greifen zu kurz.
Wien (OTS) - Die Regierung hat vor der Sommerpause eine Bilanz ihrer bisherigen Arbeit präsentiert. Einzelne positive Maßnahmen für die junge Generation wurden gesetzt – doch sie greifen zu kurz.
BJV, HPV-Impfung jetzt! und ÖH begrüßen die Verlängerung der Nachholaktion und appellieren an die Regierung, die kostenlose HPV-Impfung dauerhaft im Impfprogramm zu verankern.
BJV fordert von Bund und Ländern die Sicherstellung einer lückenlosen und kindergerechten Betreuung für minderjährige Flüchtlinge in Österreich.
Jugendliche entwickelten bei der Österreichischen Jugendkonferenz konkrete Forderungen an Politik. Im Fokus stand, wie die EU besser mit der Jugend zusammengebracht werden kann.
Vom 11. bis 13. Juni diskutieren rund 60 Jugendliche aus ganz Österreich und Südtirol, wie Europa besser auf die Lebensrealität junger Menschen ausgerichtet werden kann.
Regierung darf Klimaschutz nicht zur Nebensache machen. BJV fordert Umsetzung eines Klimaschutzgesetzes, damit das Recht auf ein gesundes Aufwachsen gesichert ist.
Vom 11. bis 13. Juni diskutieren rund 60 Jugendliche aus ganz Österreich und Südtirol, wie Europa besser auf die Lebensrealität junger Menschen ausgerichtet werden kann.
Trotz Spardruck braucht es Investitionen in die Zukunft junger Menschen. Für die BJV ist besonders bei Kinderarmut, Klima und psychische Gesundheit entschlossenes Handeln gefragt.