Drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben der Stärke 7,7 mit Epizentrum in Myanmar suchen Einsatzkräfte in den Trümmern weiter fieberhaft nach Überlebenden. Die WHO forderte Geberländer dazu auf, rasch acht Millionen Dollar (7,4 Millionen Euro) bereitzustellen. Damit soll die Behandlung von Verwundeten und die Verhinderung von Krankheitsausbrüchen in den nächsten Wochen sichergestellt werden. Internationalen Medien untersagte die Junta hingegen den Zugang zum Katastrophengebiet.