Am 28. Februar ist Rare Disease Day, der internationale Tag der Seltenen Erkrankungen. Davon betroffen sind rund 450.000 Personen in Österreich, ein großer Teil davon Kinder und Jugendliche. Die Diagnose ist schwierig und langwierig, die Behandlungsmöglichkeiten sind überschaubar und die Entwicklung von entsprechenden Medikamenten teuer. Nur rund sechs Prozent gelten als spezifisch medikamentös behandelbar. Der Forschungsbedarf ist enorm, erklärten Expertinnen und Experten gegenüber der APA.