Magistrat Wien überholt in Einklang mit EU-Recht den Verfassungsgerichtshof
Unrichtige Anrede als "Herr" oder "Frau" stellt massive Persönlichkeitsrechtsverletzung dar
Ende der Pathologisierung transgeschlechtlicher Menschen offenbart Regelungslücke, menschenrechtliche Herausforderungen & dringenden Handlungsbedarf der Gesetzgeber*in
Aktueller Beschluss schafft keine neuen Fakten, sondern setzt VfGH Urteil aus 2018 um
Doppelnennung von Männern und Frauen bildet nicht die Realität ab, sondern reproduziert ein binäres Geschlechtersystem
Gemeinsam für LGBTQIA+ Rechte und gegen Vorurteile und Ausgrenzung
Gleichbehandlungskommission bestätigt Recht auf selbstbestimmte Anrede
Antrag auf Änderung zu „divers“ ohne traumatisierende Untersuchungen, Gutachten oder anderer Unterlagen stattgegeben.
Neben w, m, divers, inter, offen & kein Eintrag soll es bald nicht-binär geben. Körperliche Merkmale und traumatisierende Untersuchungen als Änderungsvoraussetzung stehen vor dem Aus.
Rechtsanwalt Graupner spricht im Interview mit der APA über LGBTIQ-Rechte in Österreich. Die Genderklage, deren Anwalt er ist, bleibt unerwähnt.