Über zwei Dutzend Bahá’í in Isfahan von Beschlagnahmung betroffen
Wien (OTS) - Die Bahá’í sind die größte nicht-muslimische religiöse Minderheit im Iran und werden seit der Islamischen Revolution 1979 systematisch verfolgt. Artikel 13 der iranischen Verfassung erkennt nur...
Erschütternder Offener Brief der UN-Experten an den Iran nun veröffentlicht
Anlässlich des 41. Jahrestages der Ermordung von zehn Bahá'í-Frauen in Shiraz (Iran) bekunden zehn weibliche politische Gefangene im Iran und Abgeordnete ihre Solidarität
In den letzten Wochen wurden im Iran vermehrt Bahá’í-Frauen vor Gericht gestellt - es drohen ihnen unbegründete Anklagen und langjährige Haftstrafen
Human Rights Watch bezeichnet die Verfolgung der Baha'i - der größten nicht-muslimischen Minderheit im Iran - als Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Die österreichische Bahá'í-Gemeinde ist zutiefst besorgt über das zunehmend brutalere Vorgehen der iranischen Regierung gegen die Bahá'í im Iran
180 Fälle von Verfolgungen gegenüber der größten nicht-muslimischen religiösen Minderheit im Iran bestätigt, darunter viele alte und kranke Bahá'í
Das Österreichische Parlament und die UN Generalversammlung verabschieden Resolutionen zur Lage der Menschenrechte im Iran
Gemeinsam mit ihrer Glaubensschwester Fariba Kamalabadi wurde sie am 7.12.2022 zum zweiten Mal zu 10 Jahren Haft im Iran verurteilt - die erste 10jährige Haftstrafe endete erst 2017