ÖH Medizin Innsbruck zeigt sich erfreut über die Ankündigung des Landes Tirol künftig eine Aufwandsentschädigung für das Klinisch Praktische Jahr (KPJ) bereit zu stellen.
ÖH Medizin Innsbruck plädiert für eine Aufwandsentschädigung für Medizinstudierende im letzten Ausbildungsjahr
Die Hochschulvertretung der MedUni Innsbruck äußert Kritik an der Vereinbarung zwischen Wissenschaftsministerium und Paracelsus-Privatuniversität Salzburg.
Am Freitag rittern knapp 16.000 StudienbewerberInnen um einen Platz im Medizinstudium – Umfrage klärt auf über Pläne und Erwartungen von zukünftigen Ärztinnen und Ärzten.
Neuer Vorsitz übernimmt ab 1. Juli - Forderung nach KPJ-Aufwandsentschädigung in ganz Tirol bleibt aufrecht.
Die medizinischen HochschülerInnenschaften (ÖH) aus Wien, Graz, Innsbruck sowie Linz nutzten das Wochenende, um sich zu vernetzen und aktuelle Themen zu besprechen.
Durch Ende der Quotenregelung für das Humanmedizinstudium sieht die ÖH Medizin Innsbruck den Gesundheitsstandort Tirol und Umland gefährdet
Ziel muss sein, die vielen teuer ausgebildeten Ärztinnen und Ärzte in Österreich zu halten, anstatt die Zahl der Ausbildungsplätze weiter zu erhöhen.