DER STANDARD erweitert die Chefredaktion um zwei Stellvertreterinnen
Nana Siebert und Petra Stuiber werden neben Rainer Schüller neue Stellvertreterinnen von STANDARD-Chefredakteur Martin Kotynek - Eric Frey wird Leitender Redakteur und Textchef
DER STANDARD-Kommentar "Ungeheuerlich" von Irene Brickner
Ausgabe vom 3.11.2014
"DER STANDARD-Kommentar: Anders zu sein reicht nicht" von Alexandra Föderl-Schmid.
Den Neos fehlen Positionen und Programm, um als Partei ernst genommen zu werden "ET 31.10.2014"
DER STANDARD-Kommentar: "Burschenschafter an der Uni - Rechte Minderheit" von Conrad Seidl
ET 30.10.2014
"DER STANDARD-Kommentar: Verteidigungspolitik: Krieg gibts nicht. Oder?" von Conrad Seidl.
"ET 29.10.2014"
DER STANDARD-Kommentar: "Wahlkampfkosten - Transparenz braucht Zeit" von Lisa Kogelnik
ET 28.10.2014
DER STANDARD-Kommentar "Stressfest" von Andreas Schnauder
Nach überwundener Prüfung steht einer besseren Kreditvergabe nichts im Wege
"DER STANDARD-Kommentar: EU-Bashing ist populär." von Alexandra Föderl-Schmid.
Die Regierung hat in Brüssel Regeln zugestimmt, die sie nun nicht einhalten will "ET 25.10.2014"
"DER STANDARD-Kommentar: Götter, Gesetze und fehlendes Geld." von Marie-Theres Egyed.
Die neue Ärzteausbildung ist beschlossen, die Finanzierung bleibt unklar "ET 24.10.2014"
DER STANDARD-Kommentar: "Kurswechsel in der EU-Kommission" von Thomas Mayer
Präsident Juncker will Wirtschafts- und Währungspolitik mit sozialer Dimension. ET 23.10.2014
"DER STANDARD-Kommentar: Der Strafvollzug ist abgesandelt." von Michael Simoner.
Der Justizminister muss aufpassen, dass er kein Ankündigungsminister wird "ET 22.10.2014"
DER STANDARD- Kommentar: "Endlich eine Reform" von Michael Völker
Der parlamentarische Untersuchungsausschuss wird funktionstüchtig gemacht. ET 21.10.2014
DER STANDARD-Kommentar: "Der Jubel-Papst und seine Grenzen" von Markus Rohrhofer
Die Bischofssynode hat konservative Kreise aufgeweckt und Gläubige enttäuscht (Ausgabe ET 20.10.2014)
"DER STANDARD-Kommentar: Kind oder Karriere." von Alexandra Föderl-Schmid.
Die falsche Frage: Staat und Unternehmen müssen Rahmenbedingungen ändern "ET 18.10.2014"
"DER STANDARD-Kommentar: Keine Panik? Ebola macht unrund." von Karin Riss.
Angst und Verdrängung sind menschlich, aber politisch unverzeihlich "ET 16.10.2014"