Im Rahmen des EU-Jugenddialogs befragte die Bundesjugendvertretung mehr als 2.200 junge Menschen unter 30 Jahren zu ihrer Einstellung zur EU.
Jugendverschuldung bleibt auf besorgniserregend hohem Niveau. BJV fordert im Zuge einer Anpassung der Lehrpläne, Finanzbildung an Schulen deutlich auszubauen.
BJV fordert rasche Einführung der Kindergrundsicherung. Bekämpfung der Kinderarmut führt auch zur besseren Umsetzung der Kinderrechte.
Psychische Gesundheit junger Menschen muss Priorität haben. BJV fordert flächendeckend mehr kassenfinanzierte Therapieplätze, Präventionsarbeit und Unterstützung an Schulen.
Rund 80 junge Menschen diskutierten im Parlament mit Nationalratsabgeordneten ihre klimapolitischen Forderungen. Der Umsetzung eines Klimagesetzes soll Priorität eingeräumt werden.