Lockdown: Handel fordert von Bundesregierung "Überlebenshilfe". 30% Ausfallsbonus mit 60.000 € Deckelung inakzeptabel.
Verschärfungen ab 25.01.: Ausdehnung des Mindestabstandes & FFP2-Maskenpflicht. Nicht das Virus kostet Arbeitsplätze, sondern Hilfen, die zu gering sind oder nicht ankommen.
Lockdown bis 7.2. verlängert. Rasche Hilfe durch Umsatzersatz für gesamte Lockdown-Dauer & höhere Deckel für Mittelstand entscheidend.
Neue Situation. Neue Hilfen. Irreversible Auswirkungen auf den Handel. Umsatzverlust von 6 Milliarden Euro für dritten Lockdown erwartet. Mehr als 100.000 Jobs akut gefährdet.
Handelssprecher Will appelliert an Bundesregierung: "Geschäfte ehestmöglich aufsperren! Mittlerweile wackeln 100.000 Jobs."
Stanford-Studie bestätigt: Handel ist kein Corona-Hotspot, Geschäftsschließungen beeinflussen Infektionsgeschehen nicht. Sicherheits- & Hygienekonzepte funktionieren.
Fachkräftemangel: Handelsverband fordert Schaffung eines neuen Aufbaulehrgangs "eCommerce-Fachwirt/in" in Österreich
HV-Geschäftsführer Rainer Will: "Nach jedem Abschluss muss auch ein Anschluss möglich sein." Abschluss soll Bachelor entsprechen. 75% der Händler laut Blitzumfrage dafür.
Handel weiterhin offen für Gespräche mit BM Köstinger, Bauernbund & LK über Österreich-Pakt für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln
Heimischer Lebensmittelhandel erfüllt UTP-Richtlinie und steht für faire Preise. Plattform "Lebensmittel.Wertschätzen" für überparteilichen Dialog nutzen. Ombudsstelle 2021 einrichten.
Arbeitsplätze in Österreich sichern! Handelsverband startet branchenübergreifende Corona-Petition #arbeitsplätzeretten
Die Insolvenz-Lawine rollt. Daher sammelt der HV ab heute Unterschriften, um Wirtschaft, Jobs & Lehrstellen abzusichern und Betroffenen bei der Politik Gehör zu verschaffen
Handelsverband gratuliert Ökonom Martin Kocher zur Angelobung als Arbeitsminister
Homeoffice-Regelung rasch auf Schiene bringen. Gratulation an Frauenministerin Susanne Raab zu neuen Agenden für Familie und Jugend. Dank an Christine Aschbacher für gute Zusammenarbeit.
Österreichischer Handel bleibt von "Corona-Reintesten" ausgenommen. Händler begrüßen Einigung als Basis für Lockdown-Ende.
Bundesregierung greift Handelsverband-Empfehlung auf: Handel bleibt aufgrund kurzer Aufenthaltsdauer & funktionierender Hygienemaßnamen vom Reintesten ausgenommen.
HV steht "Corona-Eintrittstests" für Branchen mit langen Aufenthaltsdauern offen gegenüber, um weitere Lockdowns zu vermeiden.
Durchschnittl. Verweildauer im Handel nur 13min. Unternehmen in Teststrategie integrieren. 100 Shoppingcenter hatten Gesundheitsminister Test-Straßen angeboten – keine Antwort.
Kein Freitesten aus dem Lockdown. Handel erwartet zusätzlichen Umsatzverlust von einer Milliarde Euro.
Handelsverband empfiehlt Corona-Masterplan. "Freiwilliges Testen" statt "Freitesten". Vierten Lockdown unbedingt vermeiden. 800.000 Euro Deckel bei Umsatzersatz muss fallen.
HV Silvesterumfrage 2020: Glücksbringer, Süßigkeiten & Gutscheine werden am liebsten verschenkt. 6% der Kunden nutzen Click&Collect.
Neujahrsvorsatz: Vierten Lockdown unbedingt vermeiden. Händler fordern Post-Corona-Plan. Faktor Zeit bei Corona-Maßnahmen einbeziehen. 2021 als Jahr der Zuversicht.
Handelsverband zum Freitesten: Gesundheitskontrollen der Kunden können nicht bei Handelsmitarbeitern liegen
Händler sind keine Exekutivorgane. Polizei soll Einhaltung der Regelung – wie von der Bundesregierung angekündigt – stichprobenartig überprüfen.
HV Blitzumfrage zum 3. Lockdown: Jeder 10. Konsument beschränkt sich auf lebensnotwendige Güter. Nur 42% wollen sich "freitesten" lassen.
40% der Österreicher haben Haushaltsausgaben wegen Corona eingeschränkt. Minderheit von 48% plant, sich impfen zu lassen. Post-Corona-Masterplan empfohlen.
Last Minute Shopping im Weihnachtsgeschäft: KMU Forschung bestätigt Handelsverband-Prognose von -10% Umsatzminus.
2/3 der Lockdown-Verluste werden nicht nachgeholt. Dritter Lockdown kostet Branche 3 Milliarden Euro. Handelsverband fordert Nachbesserung bei Click&Collect-Regelung.
Handelsverband begrüßt Fristverlängerung für Umsetzung der starken Kundenauthentifizierung bis 14.3.2021
4-stufige Einschleifregelung beschlossen. Wer im Onlinehandel einkauft, muss sich erst nach Jahreswechsel mit höheren Sicherheitsanforderungen auseinandersetzen.