Die Agenda Austria ist der erste von Staat, Parteien, Kammern und Interessenverbänden unabhängige Thinktank Österreichs. Gegründet mit dem Ziel, dieses Land in gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
Die Agenda Austria finanziert sich ausschließlich aus privaten Quellen. Das Institut nimmt keine Studienaufträge von außen an.
Die Agenda Austria zeigt Wege auf, wie der Wohlstand der Bevölkerung mit einfachen Korrekturen abzusichern und auszubauen ist. Wie die Bürger steuerlich entlastet werden können, ohne den Staat in die Unfinanzierbarkeit zu treiben. Wie unternehmerisches Denken zu fördern und sozialer Friede zu sichern ist, ohne Jahr für Jahr mehr Geld vom Staat umverteilen zu lassen. Wie es den Menschen wieder möglich wird, mit ihrer eigenen Hände Arbeit Vermögen zu schaffen und zu erhalten.
Das Institut erarbeitet wissenschaftlich fundierte Studien, deren Inhalt mit niemandem abgestimmt werden muss. Die Geldgeber haben keinerlei Einfluss auf die wissenschaftliche Arbeit der Agenda Austria, die Qualitätssicherung der Studien liegt einzig und allein in den Händen des wissenschaftlichen Beirates.
Die Agenda Austria arbeitet ergebnisoffen und orientiert sich an marktwirtschaftlichen Lösungen.
Wien (OTS) - Zwei aktuelle Studien der Agenda Austria fanden Aufnahme in internationale Fachzeitschriften und erweitern damit die wissenschaftliche Debatte zu zentralen gesellschaftspolitischen Fragen.
Türkenstraße 25/9-10, 1090 Wien (OTS) - Österreichs SPÖ-Pensionistenvertreter und Gewerkschafter der Privatangestellten kritisieren, dass es bei der betrieblichen Pensionsvorsorge Verluste von bis zu 50 Prozent...
Wien (OTS) - Eigentlich müsste Magnus Brunner (ÖVP) der glücklichste Finanzminister der Zweiten Republik sein. War die erste Budgetrede noch von der Corona-Krise und den damit einhergehenden Hilfspaketen geprägt,...
Wien (OTS) - Die Agenda Austria hält fest, dass bei der [Darstellung zur durchschnittlichen Wochenarbeitszeit] (https://www.ots.at/redirect/agenda-austria4) auf Daten der Europäischen Statistikbehörde Eurostat...
Wien (OTS) - Mit Magnus Brunner (ÖVP) hält der nächste Finanzminister seine erste Budgetrede in turbulenten Zeiten. Im Bundesbudget sind dabei 68 Milliarden Euro an neuen Schulden für die Jahre 2022 bis 2026...