WIENWOCHE ist ein Wiener Festival, das mit der Verschmelzung von kreativen Praktiken und Aktivismus experimentiert. WIENWOCHE findet seit 2012 jedes Jahr im September statt. Das Festival versteht Kulturarbeit als ein Einmischen in gesellschaftliche, politische und kulturelle Debatten – mit dem Ziel, diese sichtbar zu machen und voranzutreiben. WIENWOCHE möchte die Grenzen künstlerischer und kultureller Praxen erweitern und diese für alle in der Stadt lebenden sozialen Gruppen zugänglich machen.
Träger des Kulturprojekts WIENWOCHE ist der 2011 gegründete Verein zur Förderung der Stadtbenutzung. Sein Ziel ist es, die Entwicklung gesellschaftspolitischer und kultureller Handlungsräume – auch im Sinne einer Rückeroberung städtischen öffentlichen Raumes – zu fördern. Der Verein beruft die künstlerische Leitung und Geschäftsführung von WIENWOCHE.
WIENWOCHE wird von der Kulturabteilung der Stadt Wien unterstützt.
Vom Kaiserreich bis zu renommierten Kulturinstitutionen und den EU-Außengrenzen: WIENWOCHE analysiert konkrete imperialistische Verhältnisse und wagt ihre Untergrabung.
Kunst und Aktivismus analysieren konkrete imperialistische Verhältnisse und wagen ihre Untergrabung.
Gesucht sind Personen mit Erfahrung im Bereich Festivalkonzeption, Performance, Kunst und Aktivismus. Bewerbungen bis 23. März möglich.
Offener Aufruf zur Projekteinreichung bis Freitag, 13. Dezember 2024
Das WIENWOCHE-Leitungsteam präsentiert das Festivalprogramm, das sich von 13. - 22. September 2024 künstlerischen und aktivistischen Strategien solidarischer Vereinigung widmet.