Der VFT vertritt die Interessen des freien, markenungebundenen Automotive-Sektors in Österreich und Europa. Er setzt sich für fairen Wettbewerb durch freien Zugang zu Produkten und Daten ein und trägt damit zur wirtschaftlichen Existenzsicherung der freien Betriebe bei. Gleichzeitig sorgt der VFT dafür, dass die Nutzer:innen von rund 4,2 Millionen Fahrzeugen in Österreich ein leistbares Angebot zur Absicherung ihrer Mobilität vorfinden. Der Verband vertritt einen technologieoffenen Ansatz, ist parteiunabhängig und arbeitet parteiübergreifend. Zu den Mitgliedern des VFT zählen Unternehmen aus dem Bereichen Industrie und Remanufacturing, Automotive IT, Groß- und Einzelhandel sowie Kfz- und Karosseriebautechnik.
Eine Reparaturklausel ermöglicht mehr Wettbewerb bei Fahrzeugteilen. Darum ist die rasche Umsetzung und Anwendung in der EU und Österreich notwendig und wichtig.
Wilfried Stöckl hat die Funktion des Generalsekretärs im VFT, dem Interessenverband des markenungebundenen Automotive-Sektors, per Oktober von Erich Pomassl übernommen.
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