Die Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) vertritt mir ihren acht Fachverbänden die Interessen von rund 92.000 gewerbeberechtigte Betriebe. Davon sind ca. 51.000 Gastronomiebetriebe, 18.000 Hotel- und Beherbergungsbetriebe sowie 16.000 Freizeitbetriebe, ca. 2.200 Reisebüros und Reiseveranstalter, 2.200 Bäder, 1.130 Vergnügungsbetriebe, 1.100 private Krankenanstalten und Kurbetriebe und 380 Lichtspieltheater.
Im Jahresdurchschnitt sind 226.000 Vollzeitäquivalente in Tourismus- und Freizeitbetrieben beschäftigt, davon entfallen ca. 190.000 Vollzeit- und ca. 35.000 Teilzeit-Arbeitsplätze auf das Hotel- und Gastgewerbe. Übers Jahr arbeiten im Tourismus fast 350.000 Menschen. Volkswirtschaftlich betrachtet sind 750.000 Arbeitsplätze - das ist jeder fünfte Vollzeitarbeitsplatz - direkt und indirekt von Tourismus und Freizeitwirtschaft abhängig. Die jährliche Bruttowertschöpfung beträgt 45,5 Milliarden Euro, das sind 16,1 Prozent des BIP.
Nocker-Schwarzenbacher: Damit ist auch in Zukunft die Bewegungsfreiheit in der Natur und ein positives und faires Miteinander von Landwirtschaft und Tourismus sichergestellt
Pulker: Ergebnis der repräsentativen Umfrage ist klarer Auftrag an Regierungsverhandler, derzeitige Regelung beizubehalten
Kaprun (TP/OTS) - Die Interessensvertreter und Branchensprecher der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, der Österreichischen Berufsskilehrer, der Österreichischen Ski-, Schuh- und Bindungshersteller sowie...
Die Österreichische Gesellschaft für Angewandte Tourismus- und Freizeitforschung (ÖGAF) vergab die Österreichischen Tourismus-Forschungspreise 2014 in Kufstein.
AMA-Chef Blass: "Gütesiegel ist glaubwürdiges Symbol für Konsumenten" - Trend zur Regionalisierung und Frische klar erkennbar