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FPÖ-Kunasek: "Budgeterhöhung für das Bundesheer unumgänglich! Ist das nun auch zu Darabos durchgedrungen?"

Wien (OTS) - Der freiheitliche NAbg. Mario Kunasek, Mitglied im Landesverteidigungsausschuss, hat sich bereits mehrfach kritisch zum Bundesheerbudget geäußert. Außerdem beanstandet der Stabsunteroffizier: "Darabos fühlt sich offenbar als Beiwagerl von Innenministerin Fekter oder als Sportminister wohler als im Bereich der Landesverteidigung."

Realitätsverweigerung hatte Kunasek Bundesminister Darabos bereits öfters vorgeworfen. "Dass sich ein Verteidigungsminister derart nachlässig um das österreichische Bundesheer kümmert, ist unverständlich und verantwortungslos! Darabos agiert in letzter Zeit in der Debatte um ein Erstaufnahmezentrum lieber als Beiwagerl zu Innenministerin Fekter und tingelt von Sportveranstaltung zu Sportveranstaltung."

Der steirische FP-Landesparteisekretär kritisiert diese Verhaltensweise aufs Schärfste und fordert vom Verteidigungsminister mehr Aufmerksamkeit für das österreichische Bundesheer: "Unsere Soldaten erwarten von Darabos Einsatz für das Heer. Selbstverständlich ist Sport eine wichtige Sache aber dabei darf unser Bundesheer nicht darunter leiden."

Dass Darabos aktuell in einem "Standard"-Interview erklärt, an einer Budgeterhöhung für das Bundesheer führe kein Weg vorbei, zeugt für Kunasek von Nachlässigkeit und der angesprochenen Realitätsverweigerung: "Wenn der Herr Verteidigungsminister zum Beispiel auf unseren dringlichen Antrag zum Heeresbudget oder andere Anträge reagiert hätte, gäbe es dieses Problem heute nicht." Für den freiheitlichen Abgeordneten ist weiterhin klar: "Die stiefmütterliche Behandlung des Bundesheeres muss endlich ein Ende haben!"

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