Die Entscheidung des VfGH verstärkt die Schieflage im Mietrecht. Vermietung verliert zunehmend an Rechtssicherheit und wirtschaftlicher Tragfähigkeit. Politik muss gegensteuern!
Haus- und Grundbesitzer sehen keine Berechtigung für eine künstliche Verlängerung der Kriterien der auslaufenden KIM-Verordnung.
Die beim heutigen ÖHGB-Bundestag in Innsbruck beschlossene Resolution enthält nachstehende wohnpolitische Forderungen.
Die heutige Pressekonferenz der SPÖ zeigt erschreckend klar, wie einseitig und ideologisch das Regierungsprogramm im Wohnen „abgearbeitet“ werden soll.
Katzians Forderung gefährdet Rechtssicherheit und Eigentum. Vermögenssteuern sind nicht Teil des Regierungsprogramms.
Haus- und Grundbesitzer gegen Vorstoß des Städtebundes: Immobilieneigentum darf nicht reflexartig als erste Finanzierungsquelle herhalten.
Kampfansage des Vizekanzlers an den privaten Wohnungsmarkt ist ideologischer wie gefährlicher Frontalangriff auf Eigentum, Rechtssicherheit und marktwirtschaftliche Grundsätze.
ÖHGB kritisiert ideologische Symbolpolitik auf Kosten von Rechtssicherheit.
Regierungsstil der Dreierkoalition lässt jegliche Verhältnismäßigkeit vermissen. Einsparungen auf Kosten der Vermieter hat ungeahnte Folgen für das Land.
Weitere Eingriffe in die Mieten auf dem Rücken der Vermieter sind unsachlich und reine Gießkannenförderung auf Kosten Dritter – Investitionsstopp im Gebäudesektor droht!