Der Verein gegen Tierfabriken ist ein (partei)unabhängiger Verein mit dem Ziel der Verhinderung bzw. Verringerung von Tiermissbrauch und Tierausbeutung – im Hinblick auf deren völlige Beseitigung.
Wir sehen unsere diesbezüglichen Bemühungen und Aktivitäten in einem untrennbaren Zusammenhang mit der Bekämpfung anderer, verwandter Formen von Ausbeutung, Missbrauch, Diskriminierung und Unterdrückung
Dementsprechend treten wir gegen alle Spielarten allgemeiner und struktureller Gewalt in Familie, Erziehungswesen, Arbeitswelt, Wirtschaft, Wissenschaft, Staat, Gesellschaft und insbesondere eben auch jene in der Mensch-„Tier“-Beziehung ein. Als wesentlichstes Kriterium ethischer, sozialpolitischer, gesellschaftspolitischer und rechtlicher Relevanz gilt für uns dabei die Eigenschaft der Leidensfähigkeit.
Übertretungen der OÖ Artenschutzverordnung, des Tierschutzgesetzes und der EU Tiertransportverordnung: zu viele Lockvögel, Beifang, Transport in Käfigen im Rucksack
Richterin erklärt Auflösung einer Tierschutz-Versammlung gegen den Vollspaltenboden durch die Behörde in Wr. Neustadt vor dem ÖVP-Bundesparteitag für rechtswidrig
Ein Fiakerfahrer wurde am Bezirksgericht Wien Innere Stadt schuldig gesprochen, einen Aktivisten im August körperlich verletzt zu haben.
VGT-Recherche zeigt, wie Karpfen minutenlang schwerstem Leid ausgesetzt werden; Betäubungen erfolgen nicht fachgerecht; mehrere Fischverkaufsstände in Wien wurden angezeigt.
Um potenziell rechtswidrige Entenjagd zu dokumentieren, fuhr Tierschützer in Jagdgebiet und wurde von der Jagdgesellschaft blockiert – Vorwurf der Nötigung gegen den Tierschützer