Der Verein gegen Tierfabriken ist ein (partei)unabhängiger Verein mit dem Ziel der Verhinderung bzw. Verringerung von Tiermissbrauch und Tierausbeutung – im Hinblick auf deren völlige Beseitigung.
Wir sehen unsere diesbezüglichen Bemühungen und Aktivitäten in einem untrennbaren Zusammenhang mit der Bekämpfung anderer, verwandter Formen von Ausbeutung, Missbrauch, Diskriminierung und Unterdrückung
Dementsprechend treten wir gegen alle Spielarten allgemeiner und struktureller Gewalt in Familie, Erziehungswesen, Arbeitswelt, Wirtschaft, Wissenschaft, Staat, Gesellschaft und insbesondere eben auch jene in der Mensch-„Tier“-Beziehung ein. Als wesentlichstes Kriterium ethischer, sozialpolitischer, gesellschaftspolitischer und rechtlicher Relevanz gilt für uns dabei die Eigenschaft der Leidensfähigkeit.
Nahe Altlichtenwarth wimmelt es momentan von Fasanen, die alle aus einer Zucht in Massentierhaltung stammen und nur zur Abschussbelustigung dienen werden
VGT fordert starke neue EU-Tiertransportverordnung mit maximal 8 Stunden Transportzeit
Tierschützerin hat 24 Stunden auf jenem Vollspaltenboden verbracht, den die Regierung und die Schweineindustrie als „Ende des Vollspaltenbodens“ ab 2034/2038 verkaufen will
Eine als Kuh verkleidete Tierschützerin wird insgesamt 29 Stunden ohne Essen und Trinken in einem Mini-Tiertransporter verbringen
Nachdem sie bereits 24 Stunden am klassischen Vollspaltenboden verbracht hat, probiert sie jetzt den von der Regierung „Gruppenhaltung Neu“ genannten Vollspaltenboden aus