- 14.11.2025, 11:12:33
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FPÖ – Schnedlitz: „Gourmet-Ausflug statt Arbeit: ‚Verschwendungs-Sepp‘ blamiert Österreich auf Steuerzahlerkosten!“
Dreiste Selbstinszenierung: NEOS-Staatssekretär crasht LH-Konferenz, während seine Entbürokratisierung ein Totalversagen ist
Der laut Medienberichten unangekündigte Auftritt von NEOS-Staatssekretär Sepp Schellhorn bei der Landeshauptleutekonferenz, bei der er ohne Einladung plötzlich auftauchte, ist für FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die nächste skandalöse Eskapade des NEOS-Mannes. Schellhorns Aktion sei ein Sinnbild für seine Arbeitsmoral und den Realitätsverlust: „Das ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten! Während hunderttausende Österreicher unter der Last der Bürokratie ächzen, die diese Regierung zu verantworten hat, fällt dem zuständigen Staatssekretär nichts Besseres ein, als sich uneingeladen auf eine Arbeitskonferenz zu schleichen, um sich am Buffet zu bedienen. Das ist keine Arbeit, das ist eine bodenlose Frechheit auf Kosten der Steuerzahler!“, so Schnedlitz, der in Schellhorn ein größeres Problem sieht als in Harald Mahrer – „und das muss man mal zusammenbringen“.
Für den FPÖ-Generalsekretär sei es ein untragbarer Zustand, dass ein Regierungsmitglied, das seit neun Monaten im Amt ist, außer leeren Ankündigungen nichts vorzuweisen habe. Die kolportierten hunderten Vorschläge zur Entbürokratisierung seien bis heute reines Wunschdenken geblieben. „Die entscheidende Frage ist doch: Kam Herr Schellhorn als Staatssekretär, der Ergebnisse liefert, oder als Feinschmecker für steirische Schmankerln? Nach neun Monaten kompletter Arbeitsverweigerung und hunderten leeren Ankündigungen muss man leider von Letzterem ausgehen“, erklärte Schnedlitz.
Dieser Vorfall zeige das ganze Elend der Systemparteien. Man schaffe teure Versorgungsposten, um Koalitionspartner ruhigzustellen, liefere aber keinerlei Leistung für die Bürger. „Der ‚Verschwendungs-Sepp‘ ist der lebende Beweis für das Totalversagen dieser Verlierer-Koalition. Man schafft einen teuren Versorgungsposten für die NEOS, und das Einzige, was dabei herauskommt, sind peinliche PR-Aktionen und Spesenrechnungen. Das ist ein Hohn für jeden hart arbeitenden Bürger und jeden Unternehmer in unserem Land, der im Bürokratie-Dschungel erstickt!“, kritisierte Schnedlitz.
Abschließend forderte der FPÖ-Generalsekretär Konsequenzen: „Diese Regierung ist am Ende. Sie besteht nur noch aus Selbstdarstellern, die den Bezug zur Realität völlig verloren haben. Anstatt die Probleme der Menschen zu lösen, inszenieren sie sich bei Abendessen, für die sie nicht einmal eingeladen sind. Es ist höchste Zeit, diesem Trauerspiel ein Ende zu setzen. Österreich braucht eine Regierung, die für die eigene Bevölkerung arbeitet, und keinen Wanderzirkus.“
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