- 12.11.2025, 17:31:03
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FPÖ – Thau: „ÖVP redet bei der NoVA-Befreiung für Feuerwehren aneinander vorbei. Die Kameraden verdienen Klarheit statt Chaos!“
Mit Verwunderung reagiert FPÖ-Ehrenamtssprecher NAbg. Harald Thau auf das jüngste Posting der Tiroler Landesrätin Astrid Mair (ÖVP) zur Diskussion rund um die NoVA-Befreiung für Feuerwehrfahrzeuge: „Frau Mair sollte sich vielleicht zuerst mit ihren eigenen Parteikollegen im Nationalrat abstimmen, bevor sie öffentlich versucht, unsere Anliegen im Sinne der Feuerwehr schlechtzureden. Denn ihr eigener Abgeordneter, Joachim Schnabel (ÖVP), hat in der Sitzung des Nationalrats am 25. September 2025 ausdrücklich betont, dass man unseren Antrag zur automatischen NoVA-Befreiung für Feuerwehrfahrzeuge prüfen wird und einer Entbürokratisierung grundsätzlich positiv gegenübersteht. Offenbar weiß in der ÖVP die rechte Hand nicht, was die linke tut.“
Thau erinnert daran, dass es nicht um Parteipolitik, sondern um die Entlastung der Freiwilligen Feuerwehren gehe: „Wer einmal ein Einsatzfahrzeug beschafft hat, weiß, dass das derzeitige System mit Vorfinanzierung und Rückvergütung ein bürokratischer Unsinn ist. Das bestätigen hunderte Feuerwehrfunktionäre in ganz Österreich, mit denen wir im Rahmen unserer Kampagne www.angesaugt.at gesprochen haben. Wenn Frau Mair meint, das sei ‚nur ein Formular‘, dann zeigt das, wie weit sie von der Praxis entfernt ist.“
„Wir stehen auf der Seite der Kameraden, nicht auf der Seite der Bürokratie. Statt falsche Behauptungen in sozialen Medien zu verbreiten, sollte die ÖVP lieber ihre Hausaufgaben machen und unseren Antrag unterstützen, so wie es ihre eigenen Abgeordneten bereits im Parlament in Aussicht gestellt haben.“, so FPÖ-Ehrenamtssprecher NAbg. Harald Thau abschließend.
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