- 02.11.2025, 12:00:02
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FPÖ – Brückl zu Wiederkehr: „Regierung opfert Zukunft unserer Kinder am Altar der PR-Politik!“
Deutsch wird zur Fremdsprache in unseren Schulen – FPÖ fordert sofortigen Kurswechsel und Schutz für unsere Kinder
Als „reine Schönfärberei und verantwortungslose PR-Politik“ kritisierte heute der freiheitliche Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl, MA, die Aussagen von NEOS-Bildungsminister Wiederkehr in der heutigen ORF-Pressestunde, die eher an „Nachrichten in einfacher Sprache“ als an Ausführungen eines Ministers erinnern. Während Wiederkehr von seinen Integrationsprojekten fabuliere, belegen die jüngsten Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) den endgültigen Kollaps des Bildungssystems. „Das ist keine ‚Aufholjagd‘, wie so oft versprochen, sondern der Beginn des Staus.“
„Wenn mittlerweile jeder vierte Schüler eine nichtdeutsche Umgangssprache hat und die Zahl der außerordentlichen Schüler wegen mangelnder Deutschkenntnisse explodiert, dann sprechen wir nicht mehr von einer Herausforderung, sondern von einem ausgewachsenen Bildungsnotstand. Deutsch wird zur Fremdsprache in unseren eigenen Klassenzimmern, weil die Systemparteien ihre Multikulti-Träumereien über das Wohl der österreichischen Kinder stellen. Die Zukunft unserer Jugend wird hier leichtfertig verspielt!“, so Brückl.
Besonders dramatisch sei die Entwicklung in Wien, wo an öffentlichen Pflichtschulen Muslime bereits die größte religiöse Gruppe stellen und in manchen Bezirken über 70 Prozent der Schüler kein Deutsch als Umgangssprache haben. „Anstatt Leistung und Integration einzufordern, werden Parallelgesellschaften direkt in unseren Schulen gezüchtet. Das Ergebnis ist ein Drittel mehr Schüler in Deutschförderkursen und eine Verdoppelung in den Förderklassen seit 2019. Das System steht nicht vor einem Kollaps, sondern ist bereits kollabiert!“, kritisierte Brückl.
„Nur wenn keine nichtdeutschsprachige Kinder in den Regelunterricht kommen, kann ein Lernerfolg der ‚restlichen‘ Schüler sichergestellt werden. Wir müssen zurück zu den Kernkompetenzen und einem klaren Bekenntnis zur Leistung, anstatt unsere Kinder mit woker Genderpolitik und Klimahysterie zu indoktrinieren. Unsere Kinder und jene, die gut integriert sind, müssen Vorrang in Österreichs Bildungssystem haben – nicht jene, die unwillig sind, unsere Sprache zu lernen und unsere Kultur schon von klein auf ablehnen.“
„Die Verlierer-Ampel aus ÖVP, SPÖ und NEOS hat weder die Migration noch die Integration im Griff. Das spiegelt sich auch an den Schulen wider. Gewalt, Psychoterror und Vandalismus stehen in den Klassenzimmern – und das Einzige, was dem NEOS-Minister einfällt, ist, mehr Sozialarbeiter an die Lehranstalten zu senden. Der einzig reale Weg ist, Problemschüler zum Schutz der Tüchtigen und Fleißigen rigoros zu entfernen“, stellte Brückl klar.
NEOS-Unterrichtsminister Wiederkehr habe schon in Wien versagt, wo dieses Scheitern am offensichtlichsten sei. „Und es ist bereits jetzt zu sehen, dass er im Vergleich zu seinen schwarzen Vorgängern höchstens eine ‚Verschlimmbesserung‘ ist. Soziales, Gesundheit, Bildung und Wirtschaft – alles liegt unter der Verantwortung der ÖVP bereits am Boden. Aus einem Land des Wohlstands und kluger Köpfe wurde in den letzten Jahren ein dystopisches Ghetto. Es braucht nun rasch einen Volkskanzler Herbert Kickl, um diesen bildungspolitischen Geisterfahrern das Steuer zu entreißen und unser Schulsystem vor dem endgültigen Zusammenbruch zu bewahren!“, so Brückl abschließend.
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