• 19.10.2025, 08:55:02
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FPÖ – Schnedlitz: „Importfleisch-Skandal im Ministerium – Landwirtschaftsminister Totschnig ist rücktrittsreif!“

Verrat an den Bauern und Heuchelei der ÖVP – Ein Stich ins Herz für jeden Landwirt

Wien (OTS) - 

Ein Lokalaugenschein der „Kronen Zeitung“ bringt ans Licht: Im Landwirtschaftsministerium von ÖVP-Minister Norbert Totschnig wird Importfleisch aufgetischt, während heimische Bauern ums Überleben kämpfen. „Wenn sogar in der eigenen Ministeriumskantine nur ein Bruchteil des Fleisches aus Österreich stammt, ist das ein politischer Offenbarungseid und eine bodenlose Frechheit gegenüber unseren Bauern“, erklärte FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz scharf.

Für Schnedlitz ist klar: „Wer den Bauern draußen auf den Feldern das Blaue vom Himmel verspricht, aber im eigenen Haus ausländisches Billigfleisch serviert, handelt nicht nur heuchlerisch – der hat auch sein Amt verwirkt. Wie kann man als ÖVP nur glauben, dass man Bauern so für dumm verkaufen kann?“

Der freiheitliche Generalsekretär verwies in diesem Zusammenhang auf die dramatische Lage vieler bäuerlicher Betriebe: „Neun Höfe müssen täglich zusperren, und gleichzeitig schauen Totschnig und sein Bauernbund tatenlos zu, wie ausländische Produkte unsere Märkte fluten – sie unterstützen dieses Preisdumping mit minderwertigen Produkten sogar selbst, und das in der eigenen Küche. Absurder geht es gar nicht mehr. Das ist ein Messerstich in den Rücken der heimischen Landwirtschaft.“

Bauernbundchef Strasser als Paradebeispiel der Doppelmoral

Schnedlitz erinnerte auch an die gestrigen Aussagen von Bauernbundchef Strasser: „Er hat erst gestern lautstark von der FPÖ gefordert, dass der von FPÖ-Chef Kickl vorgeschlagene Österreich-Korb nur heimische Produkte enthalten solle. Vermutlich war das eine Folge akuter Leseschwäche – denn genau das hat die FPÖ bereits längst festgelegt. In unserer Warenkorb-Erklärung ist klar verankert, dass die Zusammenarbeit mit heimischen Produzenten im Mittelpunkt stehen muss, um Regionalität und Nachhaltigkeit zu stärken.“

Heute sei von Strasser kein Ton zu hören: „Das ist Heuchelei in Reinkultur. Die ÖVP torpediert Vorschläge zur Bekämpfung der Teuerung, die dem Steuerzahler keinen Cent kosten und gleichzeitig unseren Bauern helfen würden – mit Argumenten, die bei uns Freiheitlichen selbstverständlich sind. Und gleichzeitig halten sich Totschnig und Strasser selbst nicht daran. Was für Heuchler! Was für eine Doppelmoral und heimatschädigende Politik!“

Für Schnedlitz steht fest: „Totschnig und Strasser sind – nachdem sie nun aufgeflogen sind – rücktrittsreif. Mit dieser moralischen Bankrotterklärung haben sie jede Glaubwürdigkeit verloren. Die Bauern draußen im Land werden sich das nicht mehr gefallen lassen – und unsere Bauern haben sich das auch nicht verdient!“

„Wer unsere Bauern derart im Stich lässt, hat in einer Regierung nichts verloren. Aber von der größten und teuersten Regierung aller Zeiten, dieser Verlierer-Ampel, ist ohnehin nichts mehr zu erwarten. Nur die FPÖ mit Herbert Kickl steht klar und konsequent an der Seite unserer heimischen Produzenten – und gleichzeitig an der Seite der Konsumenten“, so Schnedlitz abschließend.

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