FPÖ – Darmann: „Das politische „Sommertheater“ rund um den Polizeieinsatz beim Antifa-Camp ist kaum noch auszuhalten!“

Als „politisches Sommertheater“ bezeichnete FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Gernot Darmann die noch immer thematisierten Nachwirkungen des Polizeieinsatzes beim Sommer-Camp der gewaltbereiten Antifa. „Dass derartige Einsätze polizeiintern vorbereitet werden, zeugt von der Professionalität unserer Exekutive. Das gewaltbereite Auftreten der Antifa in der Vergangenheit war für die Polizei Warnung genug. Das Verhalten der Campteilnehmer während der Kontrolle hat diese Vorsicht im Vorfeld im Nachhinein gerechtfertigt“, nahm Darmann auf die Bilanz der Aktion Bezug. Zwei Fälle von Widerstand gegen die Staatsgewalt und 62 Verwaltungsübertretungen wurden am Ende des Tages registriert.

„Dass sich jetzt vom Kanzler abwärts alle Vertreter der Einheitspartei in Wahrheit gegen die Arbeit der Polizei stellen, ist ein echtes Armutszeugnis. Diese Kritik hinter dem Schutzschild einer Gedenkstätte zu verstecken, macht die Sache nicht besser. Faktum ist: Die Polizei hat richtig und umsichtig gehandelt. Bei entsprechender Mitarbeit der Antifa wäre die Aktion völlig unaufgeregt über die Bühne gegangen. Die Eskalation war gewollt – so kennen wir die Antifa. An einem Miteinander haben diese linken Radaubrüder leider kein Interesse“, so FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Gernot Darmann, der es als letztklassig empfindet, dass sich aufgrund der haltlosen Kritik der Einheitspartei mittlerweile die Polizei für ihre Arbeit rechtfertigen müsse, während die Antifa als armes und harmloses Opfer dargestellt werde. Darmann: „Das ist eine Täter-Opfer-Umkehr der Sonderklasse, die schleunigst korrigiert werden muss!“