• 28.07.2025, 16:02:03
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FPÖ – Hafenecker: „Ministerpräsident Orbán hielt in beeindruckender Rede Irrwegen des Establishments patriotischen Zukunftsweg entgegen!"

Souveränität statt EU-Zentralismus, Friedensbemühungen statt Kriegstreiberei, Erhalt unserer Identität und Kultur sowie mehr Unterstützung für unsere Familien sind Zukunftsthemen

Wien (OTS) - 

In seiner viel beachteten Rede letzten Samstag auf der 34. Bálványoser Sommeruniversität habe der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán die vielfachen politischen Irrwege, auf welche die Europäische Union von den zentralistischen Eliten und ihren Erfüllungsgehilfen in den Mitgliedsländern gesteuert werde, in treffenden Worten beim Namen genannt und diesen ein patriotisches, konservatives und an der Bevölkerung orientiertes Gegenmodell gegenübergestellt, zeigte sich FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA, der auch Obmann der Parlamentarischen Gruppe Österreich-Ungarn ist, beeindruckt: „Mit seinen Ausführungen und scharfen Analysen hat Ministerpräsident Orbán das ausgesprochen, was sich auch unsere Bevölkerung denkt und wofür patriotische Politiker, wie wir Freiheitliche mit unserem Bundesparteiobmann Herbert Kickl ebenso tagtäglich eintreten – nämlich für ein Ende der Kriegstreiberei der EU- und NATO-Eliten rund um den Ukraine-Krieg und für Frieden, für echte Unterstützung und ein leistbares Leben für unsere Familien, für die Bewahrung unserer christlich-abendländischen Identität und für einen Stopp der illegalen Masseneinwanderung vorwiegend aus der islamischen Welt und nicht zuletzt für ein Europa der souveränen Nationen statt des immer übergriffiger werdenden Brüsseler Zentralismus!“

Man könne dem ungarischen Ministerpräsidenten, so Hafenecker, daher zu dieser großen Rede nur gratulieren. „Seine Worte sind getragen von Weitblick, von der Liebe zur eigenen Bevölkerung, zur Freiheit, zur eigenen Nation mit ihrer Identität und ihren Traditionen sowie von Heimat- und Wertebewusstsein. All das lässt bei uns in Österreich die schwarz-rot-pinke ‚Verlierer-Ampel‘ nicht nur gänzlich vermissen, sondern Stocker, Babler, Meinl-Reisinger und Co leben das genaue Gegenteil davon: Ihre Politik ist kurzsichtig, gegen die eigene Bevölkerung und ihre Interessen gerichtet, hörig gegenüber jeder noch so unsinnigen und schädlichen Anwandlung Brüssels und der dortigen selbsternannten Eliten, heimatvergessen und nur auf ihren eigenen Machterhalt aus. Diese gegen das eigene Land und die eigenen Bürger gerichtete Haltung ist auch das, was die Systemparteien von der FPÖ und die Systemkanzler von einem Volkskanzler Herbert Kickl unterscheidet!“, so der freiheitliche Generalsekretär, für den Ministerpräsident Orbáns Rede „einen wohltuenden Kontrast zum links-woken Establishment“ darstellt.

Weil sie die Interessen und das Wohl des eigenen Landes und der eigenen Bevölkerung an die oberste Stelle ihres politischen Handelns stellen, würden die Bürger in ganz Europa patriotischen Politikern und Staatsmännern wie Viktor Orbán auch immer größeres Vertrauen entgegenbringen. „Die patriotische Wende ist voll im Gange, weil sich die Menschen eine an ihrer Lebensrealität orientierte Politik und Regierungsarbeit, Normalität, Sicherheit sowie den Erhalt nationaler Selbstbestimmung erwarten. Genauso wie politische Verantwortungsträger, für die Demokratie tatsächlich ‚Herrschaft des Volkes‘ bedeutet, dessen Willensbekundungen bei Wahlen auch nicht nach den Einzelinteressen einer elitären Minderheit bis zur Unkenntlichkeit uminterpretiert werden dürfen, sondern umzusetzen sind! Das lebt Ministerpräsident Orbán in Ungarn und genau dafür steht auch ein freiheitlicher Volkskanzler Herbert Kickl bei uns in Österreich, den das System nur verzögern, aber letztlich nicht verhindern können wird“, erklärte NAbg. Christian Hafenecker, MA.

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