• 18.07.2025, 11:08:32
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FPÖ – Hafenecker: „ORF-Angriff auf Baumgartner post mortem ist pietätloser Tiefpunkt rot-weiß-roter Medienverrohung!“

Wien (OTS) - 

„In dieser schweren Stunde gilt mein tiefstes Mitgefühl der Familie, den Freunden und Wegbegleitern von Felix Baumgartner. Sein Tod ist ein schmerzlicher Verlust – für all jene, die ihn kannten, schätzten und bewunderten. Möge er in Frieden ruhen und mögen seine Angehörigen in dieser Zeit der Trauer Kraft und Trost finden“, reagierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA auf das Ableben von Felix Baumgartner.

Die Berichterstattung im ORF stieß angesichts des tragischen Tods der österreichischen Sportlegende auf umso schärfere Kritik des freiheitlichen Generalsekretärs: „Es ist unfassbar, was sich im ORF abspielt: Felix Baumgartner ist kaum wenige Stunden tot, da beginnt der Staatsfunk bereits damit, nicht seine herausragenden Leistungen zu würdigen, sondern ihn für seine politische Ansichten post mortem öffentlich zu denunzieren. Dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in einem Nachruf nicht Respekt und Würde, sondern moralische Hinrichtung betreibt, ist an Pietätlosigkeit, Geschmacklosigkeit und journalistischer Verkommenheit kaum zu überbieten!“

„Dass man bei einem Menschen, der gestern tragisch verstorben ist, die Gelegenheit nutzt, um ihm noch rasch ein politisches Etikett umzuhängen und ausgerechnet seine systemkritischen Aussagen zur Corona-Politik oder zur Medienlandschaft in den Mittelpunkt zu rücken, zeigt, wie tief der ORF moralisch gesunken ist. Anstatt Respekt zu zollen, wird Baumgartner als Unbequemer, als Kritiker, als Patriot, der sich kein Blatt vor den Mund genommen hat, abgewatscht – weil er nicht ins linke Weltbild des Küniglbergs gepasst hat“, so Hafenecker weiter.

Felix Baumgartner habe Millionen Menschen weltweit begeistert und inspiriert, Österreich auf der Weltbühne mit Stolz vertreten und Mut, Pioniergeist und Entschlossenheit bewiesen: „Aber was macht der ORF? Statt über das Wesentliche – nämlich seine Leistungen und beeindruckende Lebensgeschichte – zu sprechen, wird er in einem Nachruf wie ein politischer Problemfall abgehandelt. Wer solche Prioritäten setzt, hat den journalistischen Kompass längst verloren – und jede Form des Anstands gleich mit!“

Für Hafenecker ist dieses Verhalten ein weiterer Beleg dafür, wie dringend eine echte Rundfunkreform nötig sei: „Das ist nicht nur das Resultat einer linken Meinungsblase, das ist der Offenbarungseid einer Anstalt, die sich nicht mehr der objektiven Berichterstattung, sondern ausschließlich der systemkonformen Moralüberlegenheit verpflichtet fühlt. Was hier produziert wurde, war kein Nachruf, sondern ein Nachtreten – und das durch ein staatlich zwangsfinanziertes Medium!“

Hand in Hand mit dem ORF gehe die selbsternannte „tolerante linke Community“, so Hafenecker: „Auf diversen Plattformen wie BlueSky wird durch diese linken Meinungsautoritären vorgezeigt, wie Entmenschlichung funktioniert: Kaum ist Baumgartner tot, überschlagen sich einschlägige Antifa-Accounts und linke Aktivisten mit makaberen Witzen, Hassbotschaften und zynischen Kommentaren. Wer sich patriotisch äußert, wird dort nicht nur diffamiert, sondern selbst im Tod verhöhnt. Diese abscheulichen Reaktionen sind der Beweis dafür, dass die sogenannte ‚Zivilgesellschaft‘ dort, wo sie sich moralisch überlegen wähnt, jedes Maß an Anstand und Menschlichkeit verliert. Es ist ein erschütterndes Sinnbild linker Doppelmoral – unterstützt und salonfähig gemacht durch einen zwangsgebührenfinanzierten Staatsfunk, der diese Entgleisungen nicht nur widerspiegelt, sondern mitträgt!“

„Felix Baumgartner war kein Mann des Mainstreams – und genau das war seine Größe. Wer den Tod eines solchen Menschen nutzt, ihn medial nachträglich zu diffamieren, beweist, dass es ihm nicht um Berichterstattung, sondern um Meinungsmache geht. Der ORF hat sich mit diesem Verhalten endgültig disqualifiziert! Es ist höchste Zeit, diese Anstalt zu entideologisieren, zu entpolitisieren, zu entprivilegieren und den ORF-Zwangsbeitrag abzuschaffen“, so Hafenecker abschließend.

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