• 17.07.2025, 07:13:04
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FPÖ – Hafenecker: „‚Glaskinn‘ Babler geht jetzt juristisch auf seine politischen Kontrahenten los!“

Strafrechtliche Verfolgung Kickls durch den SPÖ-Vizekanzler zeigt, wie dünnhäutig der Obergenosse gestrickt ist

Wien (OTS) - 

Die Staatsanwaltschaft Wien hat die Aufhebung der Immunität von FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl beantragt. Hintergrund ist dessen Auftritt im Rahmen einer Veranstaltung am 1. Mai 2025 in Linz-Urfahr. In seiner Rede bezeichnete er Babler als „linke Zecke“. Dieser hat deshalb die Staatsanwaltschaft mit einer Sachverhaltsdarstellung ausgestattet und so eine strafrechtliche Verfolgung Kickls wegen Beschimpfung eingeleitet. Für FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker ein beispielloser Vorgang, der vor allem die Hilflosigkeit Bablers offenbare: „Es ist wirklich beängstigend, wie dünnhäutig der Vizekanzler ist, der sonst in Richtung FPÖ immer sehr deftig austeilt. Er tritt damit in die Fußstapfen von Christian Kern, dem im Rahmen eines SPÖ-internen Analysepapiers der Verfasser attestierte, ein „Glaskinn“ zu haben. Babler setzt die „Glaskinn“-Dynastie innerhalb der Sozialdemokratie somit fort. Er scheint eine echte Mimose zu sein, eine Prinzessin auf der Erbse.“

Bablers Verhalten spiegle die bisherige „Leistung“ der Bundesregierung wider. „Die Verlierer-Ampel agiert glücklos und ist unfähig – Andreas Babler ist ein glückloser Parteiobmann und unfähiger Vizekanzler, der die politische Auseinandersetzung nicht auf der politischen Ebene führt, sondern die Strafjustiz instrumentalisiert, um die Opposition bzw. Kritiker und Gegner mundtot zu machen“, so Hafenecker.

Der FPÖ-Generalsekretär erinnerte in diesem Zusammenhang an Vorgänge in Deutschland. Wer den damaligen grünen Wirtschaftsminister Habeck in den sozialen Medien ironisch als „Schwachkopf“ bezeichnet hatte, wurde von diesem zur Verfolgung freigegeben – sogar Hausdurchsuchungen waren die Folge. „Ein Vorgehen, das es zuvor noch nie gegeben hat. Kritiker des Politikers wurden wie Schwerverbrecher behandelt. Ein unrühmliches Schauspiel. Wer auf Kritik reagiert wie Habeck, der ist in der Politik fehl am Platz. Ich empfehle auch dem ‚Glaskinn 2.0‘ Andreas Babler, politische Auseinandersetzungen in der öffentlichen Debatte und nicht im Gerichtssaal zu führen“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker abschließend.

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