• 28.05.2025, 07:00:32
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FPÖ – Hafenecker: „Ausländerkriminalität eskaliert in Zügen und an Bahnhöfen!“

Fast 186.000 Straftaten in den letzten zehn Jahren mit insgesamt 17.500 ausländischen Tatverdächtigen sind der traurige Beweis für das Totalversagen der Systemparteien

Wien (OTS) - 

„Von sicherem Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann mittlerweile keine Rede mehr sein. Das Totalversagen der Systemparteien und der ÖVP-Innenminister in den letzten Jahren hat dazu geführt, dass Bahnhöfe und Züge mittlerweile zu regelrechten Kriminalitätshotspots geworden sind“, zeigte sich FPÖ-Verkehrssprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA über brandaktuelle Zahlen alarmiert, die die Beantwortung seiner parlamentarischen Anfrage durch ÖVP-Innenminister Karner zutage förderte. So wurden allein in den letzten zehn Jahren fast 186.000 Straftaten in Zügen oder an Bahnhöfen begangen, was dem unfassbaren Schnitt von 51 Straftaten pro Tag entspricht: „Darunter 33 Morde, 111 Vergewaltigungen, 17.000 teils schwere Körperverletzungen, fast 90.000 Diebstähle und mehr als 35.000 Sachbeschädigungen. Das ist der in Zahlen gegossene Niedergang der Sicherheit in unserem Land, dem die Menschen auch bei der täglichen Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ausgesetzt sind!“

Dass dieses „Sicherheitschaos nicht vom Himmel gefallen, sondern hausgemacht“ sei, zeige allein ein Blick auf die Herkunft der Tatverdächtigen, von denen rund 17.500 Ausländer seien. „Besonders auffällig sind dabei unter anderem Afghanen, Syrer und Nigerianer – also Personen, die mit der illegalen Masseneinwanderung unter dem Asyl-Deckmantel in unser Land gelassen wurden, beklatscht von den linken Systemparteien SPÖ, NEOS und Grünen genauso wie in Wahrheit auch von den Sicherheitssimulanten der ÖVP! Ein sofortiger Stopp dieser ‚neuen Völkerwanderung‘ und die rigorose Abschiebung straffälliger illegaler Einwanderer, wie sie wir Freiheitliche mit unserem Maßnahmenpaket der ‚Festung Österreich‘ fordern, sind längst überfällig!“, so Hafenecker.

Wenn sich die Bürger in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr sicher fühlen könnten, gleiche das einem eklatantem Staatsversagen, das unbedingt und möglichst schnell behoben werden müsse. „Besonders zynisch ist dabei noch, dass ausgerechnet die Systemparteien, die mit ihrer falschen Einwanderungs- und Sicherheitspolitik politisch für diese Zustände verantwortlich sind, die Menschen auch noch regelrecht dazu zwingen wollen, vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, indem sie den Individualverkehr immer mehr verteuern. Beide Mobilitätsformen müssen je nach den Bedürfnissen der Menschen zur Verfügung stehen – und vor allem muss die Politik und der Staat dabei einer seiner ureigensten Aufgaben nachkommen, nämlich für Sicherheit zu sorgen! Von dieser ‚Verlierer-Ampel‘ ist das aber leider nicht zu erwarten, ganz im Gegenteil“, führte NAbg. Christian Hafenecker, MA aus.

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