• 07.03.2025, 13:31:18
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FPÖ – Schnedlitz an die neue Bundesregierung: „Drei Parteien – eine Katastrophe!“

Das Projekt „Volkskanzler“ hat mit dem heutigen Tag erst so richtig begonnen

Wien (OTS) - 

Eine Generalabrechnung mit der neuen „Verlierer-Ampel“ lieferte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz im Nationalrat. Mit Blick auf die prall gefüllte Regierungsbank meinte er: „Hier haben sich all jene gefunden, die sich in den letzten Jahren immer dann gefunden haben, wenn es für die Menschen grausig geworden ist. Hier sitzen die Vertreter der Einheitspartei. Und als Belohnung für ihr Handeln in der Vergangenheit beschenken sie sich selber mit Posten und fürstlichen Gehältern. Das ist der Kitt, der diese Regierung in Wahrheit zusammenhält. Diese ‚Verlierer-Ampel‘ wird Österreich in den Abgrund führen, so wie es die Ampel in Deutschland schon gemacht hat.“

Diese Einheitspartei habe sich zu einer Regierung zusammengetan, weil sie in Wahrheit ein Problem mit Herbert Kickl habe, so Schnedlitz: „Sie können Herbert Kickl nicht kaufen, nicht erpressen und nicht verbiegen. Das größte Problem für die Vertreter der ‚Verlierer-Ampel‘ ist aber: Sie können Herbert Kickl nicht aufhalten und nicht stoppen - wie sehr sie es auch immer versuchen, weil Herbert Kickl als einziger an der Seite der Menschen steht.“

Unter den 21 Ministern und Staatssekretären sei kein einziger, der nicht sich selbst, seine Partei und seine Wähler verraten und verkauft habe. „Und so etwas nennt man dann einen Kompromiss?“, fragte Schnedlitz. „Bei ÖVP, SPÖ und den Neos hat noch niemand verstanden, dass Politiker nicht dafür da sind, dass es ihnen selbst gut geht, sondern dass sie eigentlich dafür da sein sollten, damit es den Menschen gut geht. Genau dieser Grundsatz der Demokratie wird jetzt mit Füßen getreten.“

Die „Verlierer-Ampel“ werde in den nächsten Wochen und Monaten die EU, fremde Interessen und ihre eigenen Interessen in den Mittelpunkt ihres Handelns stellen. „Wir werden so wie in der Vergangenheit bei Corona und beim Impfzwang dagegenhalten und jeden einzelnen Tag unsere Heimat Österreich und die Interessen der Österreicher in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen. Dann ist wieder der Wähler am Wort und wird die aufgeblähte Regierungsbank und die Sektoren der Schwarzen, Roten und Rosaroten regelrecht leerfegen“, versprach FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz, denn: „Am Ende siegt immer das Gute über das Schlechte. Am Ende steht ein Volkskanzler - ein Kanzler Herbert Kickl als Diener, Werkzeug und Beschützer der Menschen. Das Projekt ‚Volkskanzler‘ hat mit dem heutigen Tag erst so richtig begonnen.“

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