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JI-Vorsitzender Andreas Wimmer: „Endlich kommt Vernunft in die Pensionsdebatte“

Andreas Wimmer, Vorsitzender der Jungen Industrie, begrüßt den Vorstoß von Alt-Landeshauptmann und OÖ-Seniorenbund-Obmann Josef Pühringer, das Pensionsantrittsalter anzuheben.

Wien/Salzburg (OTS) - „Es ist erfreulich, dass nun auch beim Seniorenbund, der bei diesem Thema bislang auf der Bremse stand, Vernunft eingekehrt ist. Wir wissen längst, dass unser Pensionssystem eine tickende Zeitbombe ist. Die Rechnung werden nachfolgende Generationen begleichen müssen", so Andreas Wimmer, Bundesvorsitzender der Jungen Industrie (JI).
Auch ÖVP-Seniorenbundchefin Ingrid Korosec erklärte in der Tageszeitung „Die Presse“, dass es auf Dauer nicht gehen wird, wenn die Menschen 30 Jahre lang in Pension sind. „Endlich kommt Vernunft in die Pensionsdebatte. Jetzt ist es an der Zeit, ernsthaft über Reformen zu diskutieren. Das ist die Politik den nachfolgenden Generationen schuldig“, so Wimmer.

Über die Junge Industrie
Die Junge Industrie (JI) ist die Interessenvertretung und Netzwerkeinrichtung der Jungunternehmer und jungen Führungskräfte der Industrie. Die Mitglieder sind vorwiegend Führungskräfte aus der Industrie bzw. dem industrienahen Dienstleistungsbereich im Alter von 18 bis 40 Jahren. Österreichweit zählt die Junge Industrie über 1.300 Mitglieder. Weitere Informationen: www.jungeindustrie.at

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