Ein "Ministerium für Heimatschutz und Leitkultur" wäre ein Gebot der Stunde und erfolgversprechender als das gescheiterte Integrationsministerium
Utl.: Ein "Ministerium für Heimatschutz und Leitkultur" wäre ein
Gebot der Stunde und erfolgversprechender als das gescheiterte
Integrationsministerium =
Wien (OTS) - „Die Islamisierung schreitet voran – nahezu im
Wochentakt erscheinende Studien belegen das eindeutig. Die
gesetzlichen Regelungen sind auf völlig neue Beine zu stellen. Das
Islamgesetz etwa ist ein Fall für den Reißwolf und der Kniefall von
Minister Kurz vor dem politischen Islam. Dieses Gesetz ist völlig neu
aufzusetzen“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.
„Reparaturmaßnahmen alleine reichen aber nicht aus“, so Kickl weiter.
„Den immer stärker werdenden Parallelgesellschaften ist unsere
österreichische Leitkultur entgegenzusetzen, bevor es für Österreichs
Kultur, Lebensart und Werte zu spät ist und wir fremd im eigenen Land
werden. Eine Regierung hat proaktiv und zuallererst Werte in
Rot-Weiß-Rot zu vertreten. Ein 'Ministerium für Heimatschutz und
Leitkultur' wäre ein Gebot der Stunde und erfolgversprechender als
das ganz und gar ineffiziente Integrationsministerium. Eine
‚Österreich-zuerst‘-Kultur muss Staatsaufgabe Nummer eins werden“,
sagte Kickl.
„SPÖ und ÖVP haben dem Islamisierungsmultikulti den roten Teppich
ausgerollt und tun es noch. Ihre Politik hat dem politischen Islam in
Österreich den Boden aufbereitet. Die Integrationspolitik ist
gescheitert, kein Wunder bei einem ÖVP-Minister Kurz, der den Islam
als Teil Österreichs sieht und Österreich zu wenig Willkommenskultur
attestierte“, so Kickl.
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