- 23.06.2016, 12:09:53
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Wirtschaftsbund: doppelte Sperrlinie für neue Steuern.
„Entlastung statt Belastung“ lautet die Aufgabenstellung
Utl.: „Entlastung statt Belastung“ lautet die Aufgabenstellung =
Wien (OTS) - „Wir müssen Maßnahmen setzen, um unseren Standort zu
sichern und die heimischen Unternehmen wieder zu entlasten. Das klare
Nein von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und Bundesminister Hans
Jörg Schelling findet daher unsere volle Unterstützung.“, hält
Wirtschaftsbund Generalsekretär Peter Haubner fest.
„Neue Steuern sind hier nicht die Lösung, denn gerade bei der
Maschinensteuer gilt ewig: gestrige Steuermodelle sind verheerend für
den Wirtschaftsstandort und daher abzulehnen. Maschinen zahlen keine
Steuern, sondern die Unternehmer und diese dürfen keinen weiteren
Belastungen ausgesetzt werden“, so der Wirtschaftsbund General.
„Arbeitszeitverkürzungen wirken absolut standortschädigend, wir
brauchen flexible Arbeitszeitmodelle für ein modernes Österreich, um
uns an die Gegebenheiten anzupassen, die ein starker
Wirtschaftsstandort benötigt. Modelle, die in anderen Nationalstaaten
gefloppt sind, haben bei uns keinen Platz“, so Haubner.
„Im Fokus muss daher klar stehen: Alle Kraft der Wirtschaft, denn nur
wer sich scheut richtig zu steuern, greift nach der Idee von neuen
Steuern“, so der WB General abschließend.
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