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FPÖ-Kickl: Panik der Linken vor FPÖ-Wahlerfolg muss gigantisch sein

Wien (OTS) - "Die Panik der SPÖ und all jener die an ihrem Futtertrog hängen, dass in Wien am 11.10. die Tage ihrer Mehrheit im Rathaus gezählt sind und die FPÖ das rote Netzwerk im Rathaus und der Stadt endlich eingehend durchforstet, muss gigantisch sein", sagte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. Da den roten Strategen inhaltlich keine Antworten auf die richtige Politik der FPÖ einfalle, werde kurzerhand der linke Falter als "Zentralorgan für Vernaderung und gezielter Desinformation", mit dem Ziel Beschmutzung der FPÖ, aktiviert", so Kickl in einer Reaktion auf den Falter.

Das Spiel sei leicht durchschaubar, zumal die SPÖ im vermeintlich internen Kreis der Wiener Wahlkampfführung ja offen über ihre Strategien spreche und in den Wien-Wahlkampf der Genossen diesmal ja federführend Spezialisten in Sachen Schmutzkübelkampagnen eingebunden seien., so Kickl.

"Ich halte um der lieben Sachlichkeit Willen für alle an Fakten Interessierten zum wiederholten Mal fest, dass kein einziger Funktionär oder Mitarbeiter der FPÖ im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen die Agentur Ideenschmiede von der zuständigen Staatsanwaltschaft als Beschuldigter geführt wird. Das gilt natürlich auch für Bundesgeschäftsführer Weixelbaum", so Kickl weiter.

Auch wenn es der SPÖ und der selbsternannten Anklagebehörde namens Falter nicht passe, sei dieses Faktum doch sehr bedeutend. Denn die Staatsanwaltschaft verfüge ja längst über alle jene Akten, Unterlagen sowie Aussagen und habe deren entsprechende inhaltliche Bewertungen vorgenommen, die jetzt in Einzelteilen, aus dem Zusammenhang gerissen und vom Falter parteipolitisch umgewertet als angebliche Enthüllung den Weg in die Öffentlichkeit gefunden hätten, so Kickl. Die linke Gesinnung gleite dabei soweit ins Kommunistische ab, dass selbst eine niemals durchgeführte Firmengründung, die mit der Causa gar nichts zu tun habe, als quasi kriminell hingestellt werde, so Kickl.

Es seien also nicht die Ermittlungsbehörden und die Staatsanwaltschaft, die irgendjemand in der FPÖ beschuldigten, sondern grob gesagt ein paar strafrechtliche Laien, die sich im Vorfeld der Wien-Wahl Schmuddelgeschichten gegen die FPÖ zusammen zimmern würden, die jeder sachlichen Grundlage entbehrten, betonte Kickl.

Dass der Start dieser medialen Skandalisierungsaktion ausgerechnet in das zeitliche Naheverhältnis zu zwei wichtigen Wahlgängen stehe, bei denen insbesondere die SPÖ für ihre inländerfeindliche Politik mit einer Wählerwatsche rechnen müsse, schaffe Klarheit über die Motive. "Dass Rot und Grün am liebsten Ermittlungsbehörde, Staatsanwaltschaft und Gericht in ihren jeweiligen Parteizentralen angesiedelt wissen wollen, um im Stil der Inquisition gegen politisch missliebige Personen vorgehen zu können, ist ohnehin jedem klar", so Kickl. "Genauso wenig ist es überraschend, dass der Falter gern dazu bereit ist, parteipolitische Drecksarbeit in Form von Rufmordkampagnen im Vorfeld der Wahlen zu leisten". Diese Vorgangsweise verwundere die Kenner der Innenpolitik nicht wirklich, stelle aber dennoch den handelnden Journalisten ein schlechtes Zeugnis aus, so Kickl weiter.

Die FPÖ werde jedenfalls weiter dafür kämpfen, dass Ermittlungen von den zuständigen Behörden geführt und Prozesse vor den dafür zuständigen Gerichten abgehalten würden und parteipolitisch motivierte Medienjustiz in Österreich nicht Schule mache, betonte Kickl.

Auffällig und interessant an der skandalösen Berichterstattung sei insbesondere auch der Aspekt, dass sich die Möchtegernankläger nicht dafür interessieren, wer durch Aktenweitergabe diese Rufmordkampagne allererst ermöglicht habe und sich überdies offenbar zu keinem Zeitpunkt mit den Hintergründen, Motiven und der Glaubwürdigkeit der sogenannten Belastungszeugen, deren Aussagen sie gerne auszugsweise zitieren, beschäftigen würden. "Es liegt der Verdacht nahe, dass dabei Ergebnisse zu Tage kommen könnten, die nicht im Interesse der Kampagnenbetreiber sind", so Kickl.

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