• 03.03.2014, 10:13:27
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FPÖ: Aktuelle Massenarbeitslosigkeit kann nur durch Stopp der Zuwanderung bekämpft werden

Sektorale Arbeitsmarktschließung ist Gebot der Stunde

Utl.: Sektorale Arbeitsmarktschließung ist Gebot der Stunde =

Wien (OTS) - "Weiterhin explodiert die Arbeitslosigkeit in Österreich
die Arbeitslosigkeit mit rund 441.000-Personen ohne Job. Dies ist die
Konsequenz einer seit Jahren betriebenen ungezügelten
Einwanderungspolitik auf den österreichischen Arbeitsmarkt und in den
Sozialstaat," kritisierte heute FPÖ-Sozialsprecher GS Herbert Kickl
die veröffentlichten Arbeitslosenzahlen. Damit kam es neuerlich zu
einem Anstieg gegenüber Februar 2013 um 9,1 Prozent bzw. 36.837
Personen. Dass der für den Arbeitsmarkt zuständige rote
Sozialminister Rudolf Hundstorfer wiederum auf die "vergleichsweise"
niedrige Arbeitslosigkeit gegenüber anderen EU-Staaten hinweise, sei
geradezu ein Schlag ins Gesicher der hunderttausenden Arbeitslosen in
Österreich, so Kickl weiter.

"Hundstorfer und seine SPÖ loben vielmehr eine vermeintlich hohe
Beschäftigung und vergleichen unser Land mit Staaten, die noch viel
schlechter dran sind. Dies nutzt den aktuell 441.000 Arbeitslosen in
Österreich jedoch nichts. Hundstorfer sollte sich etwa einmal mit
seinem SPÖ-Parteigenossen Josef (Beppo) Muchitsch von der Bau- und
Holzarbeitergerkschaft zusammensetzen. Dieser hatte letzte Woche
kritisiert, dass öffentliche Unternehmen wie ÖBB, ASFINAG und die
Wiener Bestattung lieber Arbeitnehmer und Firmen aus den
EU-Oststaaten beschäftigen würden, als den österreichischen
Arbeitsmarkt heranzuziehen", so Kickl. Dies führe dann eben zu einer
Rekord- und Langzeitarbeitslosigkeit vor allem auch für ältere
Arbeitnehmer im Bau- und Baunebengewerbe, so der freiheitliche
Sozialsprecher.

"Die FPÖ hat bereits im Jänner einen Antrag zur sektoralen
Schließung des Arbeitsmarkts gegenüber EU-Bürgern und
Nicht-EU-Bürgern eingebracht. Mit einer unmittelbaren Umsetzung
könnte so der österreichische Arbeitsmarkt davor geschützt werden,
dass es im Laufe des Jahres mehr als eine halbe Million
Arbeitslose gibt", so Kickl abschließend.

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