FPÖ: Strache: Fekter kann lasche Pseudolösung zu Spekulationsverbot nicht schönreden
Wien (OTS) - Auch Maria Fekter konnte die lasche rot-schwarze Pseudolösung zum Thema Spekulationsverbot nicht schönreden, meinte FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache zu den Ausführungen der Finanzministerin im heutigen ORF-Mittagsjournal.
Das Modell sei löchrig wie ein Schweizer Käse, dem Missbrauch bleibe weiterhin Tür und Tor geöffnet, so Strache. In Wahrheit sei völlig unklar, was erlaubt und was verboten sei. Außerdem solle Fekter ihrem Regierungskollegen Hundstorfer klarmachen, dass es sich auch bei Fremdwährungskrediten um Spekulationen handle. Das habe sich offenbar noch nicht bis zur SPÖ herumgesprochen.
Bezeichnend seien auch die Ausflüchte Fekters zum Thema Steuerreform gewesen, so Strache weiter. Die ÖVP drücke sich auch hier vor Entscheidungen. Das angekündigte Konzept werde wie üblich Versprechungen beinhalten, die dann nicht umgesetzt würden wie man es von der Volkspartei ja schon seit jeher gewohnt sei. Von Fekter habe man ohnehin während ihrer ganzen bisherigen Amtszeit nur starke Worte gehört, denen keine Umsetzungen gefolgt seien. Von Steuerentlastungen könnten gerade die Kleinunternehmen nur träumen, denn von dieser Finanzministerin hätten sie garantiert nichts zu erwarten.
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