Haubner: Den Menschen Gerechtigkeit durch Steuern zu suggerieren ist "Entgleisung"

Utl.: "Wachstum, Wohlstand, Werte" stand im Mittelpunkt der
ÖVP-Klubklausur - Zangerl hätte konstruktives Arbeitsklima
gespürt, wäre er anwesend gewesen=

Wien, 13. September 2012 (OTS/Text) - "Den Menschen zu suggerieren,
dass durch Vermögenssteuern und andere Belastungen mehr Gerechtigkeit
geschaffen wird - das ist in Wirklichkeit eine Entgleisung", betont
der stellvertretende ÖVP-Klubobmann, Wirtschaftsbund-Generalsekretär
Peter Haubner mit aller Deutlichkeit, anlässlich der irritierenden
Äußerungen des Tiroler Arbeiterkammer-Chefs. "Wachstum, Wohlstand und
Werte standen im Mittelpunkt der ÖVP-Klubklausur - und auch in der
Rede unseres Klubobmannes Karlheinz Kopf", führt Haubner weiter aus
und stellt mit Nachdruck klar: "Angesichts der Tatsache, dass von den
politischen Mitbewerbern schon wieder Ideen geäußert werden, wonach
Wachstum auf neuen Schulden und standortschädlichen Steuern aufgebaut
werden soll, kann die wichtige Rolle der ÖVP in wirtschaftlich
sensiblen Zeiten wie diesen nicht oft genug betont werden, so wie es
Karlheinz Kopf getan hat." ****

Haubner weiter: "Denn es ist alleine die Österreichische Volkspartei,
die Verantwortung für eine sichere Zukunft unseres Landes wahrnimmt -
und eine sichere Zukunft basiert nicht auf Kosten neuer Schulden.
Wachstum wird durch standortfeindliche Vermögenssteuern gehemmt.
Wohlstand - auch für die nächsten Generationen - wird durch
Arbeitsplatzvernichtungsprogramme a la ÖGB und AK massiv gefährdet.
Klubobmann Kopf verdeutlichte das Wertefundament der ÖVP für eine
verantwortungsvolle Zukunft. Wäre der Tiroler AK-Chef Zangerl
anwesend gewesen, hätte er das konstruktive Arbeitsklima - im Sinne
der Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Österreich - gespürt!"

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