• 24.02.2009, 14:27:56
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Vilimsky: Personalabbau bei Justizwache darf keinesfalls stattgegeben werden

Schon derzeit immenses Problem mit personeller Unterbesetzung

Wien (OTS) - Zur kolportierten Einsparung von 500 Planstellen im
Justizressort bis 2013 meldete sich heute FPÖ-Generalsekretär,
Sicherheitssprecher NAbg. Harald Vilimsky vehement zu Wort. Dass
davon ein Teil in der Justizwache betroffen sei, "kann angesichts der
derzeitigen Situation einfach nicht sein".

Vilimsky betonte, dass - wie auch schon den Medien Ende des Vorjahres
zu entnehmen gewesen sei - es ein immenses Problem mit der
personellen Unterbesetzung in der Justizwache gebe. Dies habe zu
Arbeitseinsätzen weit über die reguläre Dienstzeit hinaus geführt.
"Ein untragbarer Zustand", so der FPÖ-Sicherheitssprecher. "Im
Hinblick auf das Budget erwarteten wir uns eindeutig mehr Planstellen
für die Justizwache."

Auch Siegfried König, der Bundessektionsvorsitzende der AUF/FEG
Justizwache, tritt vehement dagegen auf und bezeichnet die
Personalabbau-Pläne innerhalb der Justizwache als
"verantwortungslos".

Vilimsky und König fordern die Bundesministerin für Justiz auf, nicht
schon wieder bei der Sicherheit zu sparen.

Rückfragehinweis:
FPÖ

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