Missethon: Kalina mit Kritik an der falschen Adresse
Jeden Tag rumort es in der SPÖ
Wien, 14. Mai 2007 (ÖVP-PK) „Kalina hat sich geirrt. Mit seiner Kritik ist er an der falschen Adresse", sagt ÖVP-Generalsekretär Hannes Missethon zu den heutigen Aussagen des SPÖ-Geschäftsführers. "Kalinas Kritik richtet sich einzig und allein gegen die SPÖ, in der es keinen Tag ohne Rumoren, Blockade oder Neuwahldrohungen gibt“, so Missethon. ****
„Das ‚Molterer-Modell’ zur Pflege und Betreuung wird von der SPÖ blockiert. Nur einen Tag, nachdem Gusenbauer auf das ‚Molterer-Modell’ eingelenkt ist, kommt jetzt die SPÖ-Blockade durch den steirischen SPÖ-Landesrat Flecker“, so Missethon weiter. „Die einzige Partei, die ständig von Neuwahlen spricht, ist die SPÖ. Zuletzt hat es eine Neuwahldrohung von Wiens Bürgermeister Häupl gegeben.“ Was den Eurofighter-U-Ausschuss betrifft: Der einzige Politiker, der bisher in Zusammenhang mit Geldflüssen genannt wurde, ist der ehemalige SPÖ-Minister Edlinger“, betont der ÖVP-Generalsekretär.
„Daher ist die Führungsschwäche von Gusenbauer auch kein Geheimnis. Häupl selbst begründet seine Neuwahldrohungen damit, dass die Regierung keine SPÖ-Handschrift trage“, so Missethon abschließend.
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