• 25.07.2006, 12:01:01
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Brinek: Lehre und arbeitsmedizinische Versorgung an MedUni Wien bleiben erhalten

Broukal soll sich endlich von Zentralismus-Denken verabschieden

Wien, 25. Juli 2006 (ÖVP-PK) Eine "ungerechtfertigte
Panikmache" ortet ÖVP-Wissenschaftssprecherin Dr. Gertrude Brinek
in Josef Broukals heutigen Aussagen zur Zukunft der Arbeitsmedizin
an der MedUni Wien. "Sowohl Lehre als auch arbeitsmedizinische
Versorgung an der MedUni Wien bleiben erhalten. Zusätzlich
übernimmt das Institut für Umwelthygiene ("public health") einen
großen Aufgabenbereich der Arbeitsmedizin", erklärte Brinek. ****

"Die arbeitsmedizinische Versorgung der Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer wird zu keinem Zeitpunkt gefährdet sein. Im Gegenteil,
die 70-jährige Tradition der Arbeitsmedizin an der MedUni Wien
bleibt vollauf erhalten und wird - so es der zuständigen Gemeinde
Wien auch weiterhin ein Anliegen ist - auch weiter bestehen",
betonte Brinek. Lediglich in der Spitzenforschung habe die
Arbeitsmedizin in letzter Zeit weniger neue Problembereiche
aufgeworfen, als andere medizinischen Gebiete, wie etwa die
Krebsforschung, so Brinek weiter.

Abschließend unterstrich Brinek die Wichtigkeit der Autonomie
der Universitäten im internationalen Wettbewerb: "Es war ein
wichtiger Schritt, den Universitäten bei gesichertem Budget
autonome Entscheidungen zu ermöglichen. Josef Broukal soll sich
endlich von seinen zentralistischen Denkansätzen verabschieden und
konstruktiv mitarbeiten."

Rückfragehinweis: ÖVP Bundespartei, Abteilung Presse und Medien
Tel.:(01) 401 26-420; Internet: http://www.oevp.at

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