ARBÖ: Protest-Marsch der Postgewerkschaft bringt erhebliche Verkehrsprobleme mit sich
Marschroute führt über Ringstraße und Himmelpfortgasse
Wien (OTS) - Wer am morgigen Nachmittag einen wichtigen Termin in der Wiener Innenstadt hat, sollte auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, rät der ARBÖ-Informationsdienst. Ab 16 Uhr findet ein Protest-Marsch der Postgewerkschaft gegen die Teilprivatisierung der Post statt.
Gegen 16 Uhr versammeln sich die Teilnehmer vor dem Hauptpostamt auf der Dominikanerbastei. Über die Rosenbundgasse und die Ringstraße werden die rund 800 Teilnehmer in die Himmelpfortgasse ziehen. Vor dem Finanzministerium wird dann die Schlusskundgebung mit Open-End stattfinden. Im Zuge der Demonstration wird es vor allem am Ring und in der Rosenbundgasse zu Sperren und Verkehrsanhaltungen kommen. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel werden von dem Protestmarsch betroffen sein. Die Ringlinien 1 und 2 werden von den Wiener Linien je nach Bedarf kurzgeführt oder umgeleitet.
"Wer in den späten Nachmittagsstunden in der Innenstadt zu tun hat, sollte in diesem Fall auf die U-Bahn umsteigen. Durch den Abendverkehr rechnen wir im betroffenen Bereich sowie der Umgebung mit erheblichen Staus. Daher sollten alle, die mit dem Fahrzeug unterwegs sind, die City großräumig umfahren", raten die ARBÖ-Verkehrsexperten.
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