- 17.05.2005, 12:14:39
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Internationale Konferenz "E-Services im Meldewesen" am 2. und 3. Juni in Wien
Hochkarätige Experten diskutieren eines der gefragtesten E-Government-Services: die europäische Meldeauskunft.
Wien (OTS) - Zum ersten Mal sind organisatorische, technische und
rechtliche Aspekte, die bei der Schaffung von E-Services auf der
Basis europäischer Melderegister von zentraler Bedeutung sind, Thema
einer Fachkonferenz.
Die Konferenz wird vom internationalen RISER-Konsortium
organisiert und findet im Rahmen der WSA-Konferenz (UN WSIS
Contributory Confe-rence on ICT & Creativity -
www.wsa-conference.org) am 2. und 3. Juni im Palais Niederösterreich
in Wien statt. Das von der Europäischen Kommission im Rahmen des
eTEN Programms geförderte Projekt RISER (Registry Information Service
on European Residents) ermöglicht als erster E-Government-Dienst
grenzüberschreitend die Überprüfung und Recherche von amtlichen
Adressinformationen in Europa. Ab sofort können Unternehmen Auskünfte
aus amtlichen Bevölkerungsregistern in Deutschland, Österreich und
Irland einfach, sicher und kostengünstig über das Internetportal
www.riser.eu.com abfragen. Schrittweise werden weitere
Mitgliedstaaten der EU an das RISER-Netzwerk angeschlossen.
Als Referenten nehmen namhafte nationale und internationale
Experten teil, unter anderem Christian Rupp, Exekutivsekretär
E-Government des Bundes, Dr. Waltraut Kotschy, geschäftsführendes
Mitglied der österreichischen Datenschutzkommission, Thilo Weichert,
Datenschutzbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein, Dr. Barbara
Held, EU-Kommission (IDAbc) und andere.
Das KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung ist als
Kompetenzzentrum für Public Management und E-Government
österreichischer Projektpartner. Es wurde 1969 gegründet und
beschäftigt 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Rückfragehinweis:
KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung
Mag. Thomas Prorok
Tel.: +43 1 8923492
mailto:prorok@kdz.or.at
http://www.kdz.or.at
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