Spaß an der Arbeit ist für rund 90 Prozent der Erwerbsfähigen ein Karriereziel. Jede*r Zweite strebt eine Beförderung an, nur 7 Prozent haben gar keine beruflichen Ziele.
Das Grün ist satter, die Farbpalette größer: karriere.at zeigt sich mit dem völlig neuen Markenauftritt dynamisch und vielseitig wie die moderne Arbeitswelt.
Der Anteil an ausgeschriebenen Vollzeitstellen auf karriere.at ist in den letzten zehn Jahren drastisch gesunken, während der Anteil an Teilzeitstellen kontinuierlich steigt.
Die erfahrene Finanzexpertin mit umfangreicher Führungserfahrung hat Anfang November die CFO-Position bei karriere.at übernommen.
Jobsuchende hierzulande suchen sich eher den Arbeitsplatz nach dem Wohnort aus als umgekehrt. karriere.at und jobs.at erweitern daher ihr Angebot um eine regionale Job-Plattform.
Die Online-Jobplattform karriere.at konnte die Anzahl der registrierten User*innen, deren Lebensläufe für Arbeitgeber sichtbar sind, dieses Jahr verdreifachen.
In 63 Prozent der Inserate werden Jobsuchende gesiezt. Demgegenüber fänden es 80 Prozent der User*innen von karriere.at in Ordnung, in Stelleninseraten geduzt zu werden.
Das Unternehmen wurde vom deutschen Institute of Research & Data Aggregation erneut zu einem der attraktivsten Arbeitgeber Österreichs gekürt.
Laut einer aktuellen Auswertung von karriere.at liegt der Anteil an Stellen mit Homeoffice-Möglichkeit bei insgesamt 17 Prozent. In der IT ist er mit 33 Prozent am höchsten.
Die HR-Expertin Andreja Oladeinde verstärkt als Chief People Officerin (CPeO) seit Anfang April das Führungsteam bei Österreichs größter Jobplattform karriere.at.