Das wiiw ist ein wirtschaftswissenschaftlicher Think Tank, der seit 50 Jahren volkswirtschaftliche Analysen und Prognosen zu derzeit 23 Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas erstellt. Zudem betreibt das wiiw Forschung zu Makroökonomie, Handelsfragen, Wettbewerbsfähigkeit, Investitionen, zum europäischen Integrationsprozess, zu Regionalentwicklung, Arbeitsmärkten, Migration und Einkommensverteilung.
Konjunkturprognose: Osteuropa wächst schwächer, aber hartnäckig
Rezession wird zumeist vermieden; Erholung in der Ukraine mit Fragezeichen; Ölsanktionen gegen Russland greifen (BIP-Prognose 2023: -3%); Österreich: starke Nachfrage aus Ostmitteleuropa
Studie: Grüne Wende in Ostmitteleuropa als Chance für Österreich
Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn Nachzügler bei Green Deal; Österreich als Technologieführer bei Klima und Umwelt könnte profitieren; grenzüberschreitende Kooperation forcieren
EU braucht permanenten Investitionsfonds für Klima und Energie
Zusätzlich 1% des EU-BIP an öffentlichen Investitionen pro Jahr notwendig; Fiskalregeln verhindern erforderliche Investitionen; Finanzierung über EU-Anleihen ökonomisch und politisch sinnvoll
Ausländische Direktinvestitionen stärken Mittel- und Osteuropas Volkswirtschaften
Direktinvestitionen aus Österreich und Deutschland mit besonders positiven Effekten für Wachstum und Beschäftigung; verringern auch Armut und Ungleichheit; wechselseitige Vorteile
REMINDER: Studienpräsentation – Direktinvestitionen in Osteuropa – Hybrid-Pressekonferenz, Mittwoch, 30. November 2022, 09:30 Uhr
wiiw und Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft präsentieren neue Studie zu den wirtschaftlichen und sozialen Effekten von Direktinvestitionen aus Österreich und Deutschland in Osteuropa
AVISO: Studienpräsentation – Direktinvestitionen in Osteuropa – Hybrid-Pressekonferenz, Mittwoch, 30. November 2022, 09:30 Uhr
wiiw und Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft präsentieren neue Studie zu den wirtschaftlichen und sozialen Effekten von Direktinvestitionen in Osteuropa
Ukraine: Wiederaufbauplan braucht Verbesserungen
Überschätztes Wachstumspotenzial; Prioritäten und dezentrales Konzept problematisch; Steuersenkungen trotz riesigem Finanzbedarf kontraproduktiv; Reformen für EU-Beitritt positiv
Konjunkturprognose: Osteuropa steht das Schlimmste noch bevor
Wachstumseinbruch 2023; Ukraine in tiefer Rezession (2022: -33%); Russland resilienter als erwartet (2022: -3,5%), aber längerer Abschwung; Energiekrise trifft Österreich mehrfach
REMINDER: Konjunkturprognose Osteuropa – Online-PK, Mittwoch, 19. Oktober 2022, 10:00 Uhr
Welche ökonomischen Folgen hat der Ukraine-Krieg? Das wiiw präsentiert seine neue Herbstprognose für 23 Länder in Mittel-, Ost- und Südosteuropa (inkl. Russland und Ukraine).
Studie: Alternde Bevölkerung bremst Wirtschaftswachstum in der EU
Wachstum leidet bei Überalterung der Erwerbsbevölkerung; Automatisierung der Arbeitswelt wird durch mehr Ältere nicht vorangetrieben
REMINDER: Konjunkturprognose Osteuropa – Online-PK, Mittwoch, 19. Oktober 2022, 10:00 Uhr
Welche ökonomischen Folgen hat der Ukraine-Krieg? Das wiiw präsentiert seine neue Herbstprognose für 23 Länder in Mittel-, Ost- und Südosteuropa (inkl. Russland und Ukraine).
AVISO: Konjunkturprognose Osteuropa – Online-PK, Mittwoch, 19. Oktober 2022, 10:00 Uhr
Welche ökonomischen Folgen hat der Ukraine-Krieg? Direktor Mario Holzner präsentiert die neue wiiw-Herbstprognose für 23 Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas.
Studie: Internationale Großunternehmen Innovationstreiber bei Klimaschutz
Direktinvestitionen multinationaler Firmen in Österreich forcieren über Spillover-Effekte die Entwicklung grüner Technologien; Fachkräfte als Technologieträger
Studie: Österreichs Export-Unternehmen ökonomisch und technologisch führend
Export-Firmen mit höchster Produktivität, Innovation, Beschäftigung und Wertschöpfung; F&E als Schlüssel; Politik sollte F&E, Exportmöglichkeiten und Produktivität fördern
Konjunkturprognose: Osteuropas Widerstandskraft schwindet durch Krieg und Inflation
Hohe Teuerung durch Ukraine-Krieg, viel weniger Wachstum im zweiten Halbjahr, Rezession bei verschärfter Energiekrise; Schock auf Raten in Russland; Österreich auch bei Öl verwundbar