Das IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie ist das größte Institut der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und eines der führenden biomedizinischen Forschungsinstitute in Europa. 15 Forschungsgruppen stellen sich den molekularen Rätseln und unerforschten Gebieten der Molekularbiologie und Biomedizin, mit einem Schwerpunkt auf modernste Stammzelltechnologien, funktionelle Genomik, Zell- und RNA-Biologie.
https://www.imba.oeaw.ac.atDas Weiss-Kruszka-Syndrom und das Scheitern der Zellidentität
Das Weiss-Kruszka-Syndrom ist eine seltene neurologische Entwicklungsstörung, die durch kraniofaziale Anomalien, Entwicklungsverzögerung und autistische Merkmale gekennzeichnet ist.
HUSH: Genstilllegung erlaubt die normale Entwicklung und Funktion des Gehirns
HUSH, ein Proteinkomplex zur Genstilllegung, könnte bei neurologischen Erkrankungen eine Rolle spielen.
Alte Medikamente für neue Wege im Kampf gegen chronische Schmerzen
Neue Wege im Kampf gegen chronische Schmerzen
Am Beginn des Lebens hält der Embryo das Steuer in der Hand
Überraschenderweise hat der Embryo in seinen frühesten Entwicklungsstadien die Fähigkeit, die künftige Plazenta zu ernähren und der Gebärmutter Anweisungen zu geben, damit sie sich einnisten kann.
Preis der Stadt Wien – Auszeichnung für Jürgen Knoblich
Wissenschaftlicher Direktor des IMBA für seine Beiträge zur Hirnforschung geehrt
Doppelagenten: Wie Magen-Stammzellen bei Verletzungen ihre Zuständigkeit ändern
Eine adulte Stammzellenpopulation des Magens kann zwei völlig unterschiedliche Funktionen erfüllen: Unter normalen Bedingungen unterstützt sie die Verdauung.
Nicht alle Gehirne sind gleich: Warum das menschliche Gehirn anfälliger für Krankheiten ist als Tierhirne
Menschlichen Hirnmodelle geben Einblick in die Ursachen der Tuberösen Sklerose
Wiener Forscher finden eine mögliche Achillesferse des Coronavirus: die Neutralisierung der SARS-CoV-2-Zuckerhülle
Ein Team unter der Leitung von Forschern des Wiener IMBA (Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften) hat möglicherweise die Achillesferse des Coronavirus …
So klein und schon so böse: Eingefärbte Tumore verraten frühzeitig ihren schlechten Einfluss
Neues genetisches Modell ermöglicht frühzeitige Darmkrebserkennung bei Mäusen schon bei der Veränderung der ersten Zelle
Pulsierende Herzen in der Petrischale
Die erste Entwicklung von selbst-organisierenden Herz-Organoiden am IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften – setzt neue Maßstäbe für die …
EU-Förderung für Wiener 3D-Landkarte des Erbguts
ERC Advanced Grant für IMBA-Forscher Daniel Gerlich
Wie Viren das wachsende Gehirn schädigen
Ein Forscherïnnenteam am IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften – erforscht an sogenannten Organoiden, wie manche Viren schwere Fehlbildungen …
Schlüsselrolle des Thymus für gesunde Schwangerschaften aufgedeckt
Ein internationales ForscherInnenteam unter Beteiligung des IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften – bringt überraschende, neue Erkenntnisse …
IMBA Forscher erhält renommierte Förderung des Europäischen Forschungsrates
Nicolas Rivron, Gruppenleiter am IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften – wird mit dem ERC Consolidator Grant ausgezeichnet
Nadeln im Zellhaufen finden
Neuartige Screening Methode findet Krankheits-Gene im menschlichen Gehirn