WK Burgenland Präsident Wirth begrüßt das Bürokratieabbau-Paket als „überfälligen Schritt“, betont aber, dass die Betriebe im Burgenland weitergehende Entlastungen brauchen.
Die Transportunternehmer sind verunsichert: Die Pläne des Landes Burgenland, eine Maut auf Gemeinde- und Landesstraßen einzuführen, stoßen auf scharfe Kritik seitens der Branche.
Betriebe zu strafen ist das falsche Signal. Die Lehrlingsausbildung darf nicht politischer Spielball werden, warnt die Wirtschaftskammer.

Andreas Wirth wurde einstimmig als Präsident der Wirtschaftskammer Burgenland wiedergewählt. Vizepräsidenten sind Martin Horvath, Rudolf Könighofer und Herta Walits-Guttmann.
PRESSEEINLADUNG