Der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie vertritt in Österreich die Interessen des zweitgrößten Industriezweigs mit rund 300 Unternehmen, rund 69.000 Beschäftigten und einem Produktionswert von 18,56 Milliarden Euro (Stand 2019). Gemeinsam mit seinen Netzwerkpartnern – dazu gehören u. a. die Fachhochschule Technikum Wien, UFH, die Plattform Industrie 4.0, Forum Mobilkommunikation (FMK), der Verband Alternativer Telekom-Netzbetreiber (VAT) und der Verband der Bahnindustrie – ist es das oberste Ziel des FEEI, die Position der österreichischen Elektro- und Elektronikindustrie im weltweit geführten Standortwettbewerb zu stärken. www.feei.at
FEEI: Marion Mitsch übernimmt Geschäftsführung
Lothar Roitner übergibt Leitung des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie an Nachfolgerin
Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie: Präsidium mit Wolfgang Hesoun, Sabine Herlitschka und Kari Kapsch bestätigt
Fachverbandsausschuss mit 26 Mitgliedern neu aufgestellt - Branche wichtigster Treiber der Digitalisierung und bei neuen Technologien gegen den Klimawandel
Industrielehre: Fachkräfte für die großen Herausforderungen unserer Zeit
Die rasant voranschreitende Digitalisierung durchdringt mehr und mehr all unsere gesellschaftlichen Lebensbereiche.
Europäische Schlüsseltechnologien: Wesentliche Stärkung durch österreichische IPCEI-Teilnahmen
Mikroelektronik, Wasserstoff und Low Carbon Industries: Die Interessensbekundung Österreichs an relevanten Projekten von gemeinsamem europäischen Interesse (Important Projects of Common European Interest …
IPCEI-Teilnahme Österreichs großer Meilenstein zur Sicherung und Förderung europäischer Schlüsseltechnologien
Der FEEI begrüßt die heute im Ministerrat beschlossene Teilnahme an relevanten Projekten von gemeinsamem europäischem Interesse (Important Projects of Common European Interest – IPCEI) ausdrücklich …
FEEI: Bedeutung der Elektro- und Elektronikindustrie für starken Wirtschaftsstandort Österreich durch Corona-Krise weiter gestiegen
Die Corona-Krise hat gezeigt, welche Bedeutung die Elektro- und Elektronikindustrie für die Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit in Krisensituationen hat und welches Potential in ihr steckt, wenn es …
Elektro- und Elektronikindustrie: Wirtschaftsbericht 2019 und Ausblick 2020
Produktionswert 2019: 18,56 Mrd. Euro; Jobmotor Elektroindustrie: Auch 2019 Plus bei Beschäftigten; Exportquote auf 84,1 Prozent erhöht
REMINDER: Einladung zur Jahrespressekonferenz der österreichischen Elektro- und Elektronikindustrie am 1. Juli 2020
Zukunftssicher aus der Krise: Schlüsselbranche Elektro- und Elektronikindustrie
EINLADUNG: Jahrespressekonferenz der österreichischen Elektro- und Elektronikindustrie am 1. Juli 2020
Zukunftssicher aus der Krise: Schlüsselbranche Elektro- und Elektronikindustrie
FEEI zu Forschungsfinanzierungsgesetz: Wichtiger Schritt für den Standort Österreich in wirtschaftlich schwierigen Zeiten
Österreich muss seine Technologiekompetenz und -souveränität kontinuierlich ausbauen.
FEEI zu Investitionskontrollgesetz: Wichtiger Schritt gegen den Ausverkauf heimischer und europäischer Schlüsseltechnologien
Der FEEI begrüßt das Vorhaben von Bundesministerin Margarete Schramböck zur Umsetzung der europäischen FDI-Verordnung in das neue Investitionskontrollgesetz.
2020: Elektro- und Elektronikindustrie schließt Kollektivvertragsverhandlungen ab
- IST- und KV-Löhne und –Gehälter steigen um 1,6% - Einmalige Coronaprämie in der Höhe von mindestens 150 Euro
EU-Industriestrategie: Angekündigter Stärkung der technischen und strategischen Souveränität Europas müssen Taten folgen
Die Europäische Kommission erkennt in der ersten Skizzierung ihrer Industriestrategie, dass die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen in Zeiten der rasanten digitalen Transformation gestärkt …
FemMINT-Award für beste Technik-Studentinnen
Frauen-Netzwerk des FEEI und der FH Technikum Wien
Elektro- und Elektronikindustrie gratuliert der neuen Bundesregierung zur Angelobung
Digitalisierung und internationaler Wettbewerb gönnen Österreich keine Pause - nach intensiven Verhandlungen muss nun rasch entschlossenes politisches Handeln folgen.