• 23.12.2025, 10:32:02
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FPÖ – Schnedlitz: „NEOS-Kriegstreiberin Meinl-Reisinger mit dem nächsten peinlichen Auftritt!“

FPÖ-Generalsekretär kritisiert „gefährliche und dumme Fantasien“ der Außenministerin

Wien (OTS) - 

Mit deutlicher Kritik reagierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf den gestrigen Auftritt von NEOS-Außenministerin Beate Meinl-Reisinger in der „ZiB2“. Dass die Ministerin erneut ihre „gefährlichen und dummen Fantasien über die Aufgabe der österreichischen Neutralität“ zur Schau stelle und dabei auch noch Herbert Kickl mangelnden Patriotismus vorwirft, sei an Arroganz und Absurdität nicht zu überbieten.

„Ausgerechnet Meinl-Reisinger, die mutmaßlich bisher gefühlt mehr Zeit in Kiew als im eigenen Ministerbüro verbracht hat, sollte mit ihrer Wortwahl künftig vorsichtiger sein. Sie hat sich bereits mehrfach durchaus als Gefährdung für die österreichische Sicherheit entpuppt. Auch der Kanzler darf diesem Treiben nicht länger zusehen. Eine wirre, brandstiftende und kriegshetzerische Außenministerin darf gerade in Zeiten bewaffneter Konflikte nicht verharmlost werden. Diese Frau ist die oberste Kriegstreiberin der Republik und die Totengräberin unserer Neutralität. Wer in ukrainischer Tracht posiert, mit dem Geldkoffer der österreichischen Steuerzahler nach Kiew reist, einseitig für eine Kriegspartei lobbyiert und laufend aktiv unser Land in einen fremden Konflikt hineinziehen will, verrät die Interessen Österreichs und seiner Bevölkerung. Das ist das Gegenteil von Patriotismus und der Inbegriff des Verrats an der Heimat!“, so Schnedlitz.

„Wir erinnern uns gut daran, wie Frau Meinl-Reisinger aufrechte Patrioten als ‚Volksverräter‘ beschimpft hat. Später hat sie es abgestritten. Reels von diesen Aussagen und ihrer Widersprüchlichkeit gehen seit Jahren viral. Ob sie nun einfach nur unfähig ist, die Tragweite ihrer eigenen Aussagen zu verstehen, sei dahingestellt. Fakt ist: Als Außenministerin ist sie ein Totalausfall und eine tickende Zeitbombe für den Frieden. Ihre Meinung spiegelt nicht die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung wider. Im Gegenteil: Meinl-Reisinger hat ausgedient und muss zurücktreten!“, erklärte Schnedlitz.

Ihr politisches Wirken sei ein einziges Fiasko. „Ihre eigene Partei löst sich im Hintergrund auf, weil sie und ihre Günstlinge für ein paar Ministerposten in dieser Verlierer-Koalition alles über Bord geworfen haben. Man kann sich nur wundern, dass sie sich für ihr politisches Fiasko nicht in Grund und Boden schämt. Echter Patriotismus bedeutet, für die Sicherheit, den Wohlstand und die Neutralität Österreichs einzustehen – genau das tut Herbert Kickl mit der FPÖ. Meinl-Reisinger hingegen dient fremden Interessen. Sie sollte endlich die Konsequenzen aus ihrem Totalversagen ziehen, erkennen, dass sie ausgedient hat und umgehend zurücktreten, bevor sie noch mehr Schaden für unsere Heimat anrichtet!“, forderte Schnedlitz abschließend.

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