- 19.12.2025, 12:48:34
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FPÖ – Schnedlitz: „Wir bleiben auch weiterhin sparsam und stecken eigene Ideen und Kreativität in die Wahlkämpfe!“
Rechnungshof-Pressemeldung hat in den Augen der FPÖ mit Sachlichkeit nichts mehr zu tun
Zur „reißerischen“ Pressemeldung des sonst eigentlich für seine Sachlichkeit bekannten Rechnungshofs zum Abschluss der Überprüfung des Wahlwerbungsberichts der FPÖ für die Nationalratswahl 2024 hält FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz fest: „Der Rechnungshof ist offenbar geistig falsch abgebogen und erledigt das Geschäft der schon jetzt gescheiterten Verliererampel. Rechnungshof-Präsidentin Kraker sollte ihre Beamten an die gesetzlichen Pflichten erinnern. Insbesondere haben die Beamten im gesamten Verhalten, so auch bei Pressemeldungen, darauf Bedacht zu nehmen, dass das Vertrauen der Allgemeinheit in die sachliche Wahrnehmung der dienstlichen Aufgaben erhalten bleibt. Das ist bei dieser heutigen Pressemeldung nicht der Fall.“
Inhaltlich hält Schnedlitz fest, dass die FPÖ alle offenen Fragen des Rechnungshofs beantworten konnte, weshalb dieser auch keine Meldung beim UPTS erstattet hat. Trotz der Nachmeldung von Ausgaben im Ausmaß von gerade einmal 1,35 Prozent (!) der Gesamtkosten, die aus Sicht der FPÖ eigentlich nicht dem Wahlkampf zuzurechnen sind, bleibt die FPÖ weit unter der gesetzlichen Wahlkampfkosten-Obergrenze. Die FPÖ werde auch in Zukunft sparsam mit den Mitteln umgehen.
Bis heute sei es auch für Experten fraglich, wie man für Agenturen über 820.000 Euro (SPÖ) oder sogar mehr als 1,3 Millionen Euro (ÖVP) für einen einzigen Wahlkampf zum Fenster hinauswerfen kann. „Hier wäre der Rechnungshof gefragt. Diese Geldverschwendung sollte das Interesse der Prüfer eigentlich wecken. Denn offenbar ist dort keinerlei Kreativität oder Know-how zuhause. Bei uns kommen die Kreativität, das Wissen und die Arbeitsleistung aus den eigenen Reihen und der eigenen Führung, allen voran von unserem Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Wir brauchen keine überbezahlten Experten, die uns erklären, was die Leute denken und welche Plakate wir machen sollen. Diesen Erfolgsweg werden wir sicher nicht verlassen und anfangen, Geld an Berater zu verschenken, die schwächer sind als wir selbst. Nur weil es dem Establishment nicht gefällt und die anderen Parteien mit Geld um sich werfen, als gäbe es kein Morgen“, versprach der FPÖ-Generalsekretär.
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