• 17.12.2025, 10:25:02
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FPÖ – Berger: „Hilfsaktionen in Kärnten kompensieren verfehlte Sozialpolitik der Verlierer-Ampel“

„Österreich braucht leistbares Leben, soziale Sicherheit und eine Politik der Wertschätzung, besonders zur Weihnachtszeit“

Wien (OTS) - 

Angesichts der anhaltenden Teuerung und der zunehmenden finanziellen Belastung übte heute die freiheitliche Kärntner Nationalratsabgeordnete Tina Angela Berger scharfe Kritik an der Sozialpolitik der Verlierer-Ampel. Gleichzeitig begrüßte Berger ausdrücklich aktuelle Hilfsaktionen in Kärnten, bei der armutsbetroffene Menschen vor Weihnachten konkret unterstützt werden. „Bedürftige Menschen und Familien erhalten Lebensmittel und dringend benötigte Güter des täglichen Bedarfs, damit sie zumindest rund um die Weihnachtszeit nicht mit leeren Händen dastehen“, erklärte Berger. „Solche Initiativen zeigen, dass Zusammenhalt und Mitmenschlichkeit in Österreich noch gelebt werden.“ Gleichzeitig stellte Berger klar, dass karitative Aktionen staatliches Versagen nicht dauerhaft kompensieren können: „Im Jahr 2025 in Österreich darf es nicht sein, dass fleißige Menschen auf Hilfsaktionen angewiesen sind, um ihre Kinder satt zu bekommen, während viele Menschen, die keine Beitrag leisten, sich in der sozialen Hängematte sonnen.“

Steigende Preise für Lebensmittel, Energie und Wohnen treffen vor allem Familien, Alleinerzieher und Pensionisten besonders hart. „Die täglichen Lebenshaltungskosten sind in den letzten Monaten kräftig gestiegen und haben bei vielen Menschen dazu geführt, dass das Geld am Monatsende einfach nicht mehr reicht“, so Berger.

Während für ideologische Projekte weiter Steuergeld ausgegeben wird, fehlt es bei den wirklich wichtigen sozialen Unterstützungen. Dies sei nicht nur unsozial, sondern politisch unverantwortlich. „Österreich braucht endlich eine Politik, die Arbeit wieder wertschätzt, leistbares Leben ermöglicht und soziale Sicherheit garantiert. Gerade zu Weihnachten darf niemand zurückgelassen werden. Wer das trotzdem zulässt, trägt die politische Verantwortung für die soziale Kälte“, betonte Berger.

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