• 17.12.2025, 08:30:02
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Für Mensch, Tier und Umwelt: Über 50.000 fordern österreichweites Böllerverbot für Privatpersonen

#aufstehn appelliert an Innenminister Karner – alpine Regionen besonders gefährdet

Wien (OTS) - 

Brände, Schwerverletzte, massive Umweltbelastung: Alle Jahre wieder verursachen Feuerwerke und Böller rund um Silvester unzählige Schäden. Die gemeinnützige Organisation #aufstehn fordert daher gemeinsam mit über 50.000 Unterzeichner_innen ein bundesweites Böllerverbot ab Kategorie F2.

Link zur Petition: Böllerverbot jetzt!

„Die Silvester-Knallerei schadet Mensch, Tier und Umwelt. Trotzdem wird jährlich weiter geschossen. Deshalb fordern wir Innenminister Gerhard Karner auf, so rasch wie möglich ein österreichweites Feuerwerksverbot umzusetzen”, so Christian Haslinger von #aufstehn.

Unterhaltung für wenige, Schaden für alle

„Feuerwerke sind längst kein harmloses Spektakel mehr, sondern verursachen erhebliche Umwelt- und Gesundheitsbelastungen – besonders in sensiblen alpinen Regionen. Was für viele Menschen ein kurzer Moment der Unterhaltung ist, bedeutet für Wild- und Haustiere extremen Stress und kann lebensbedrohliche Folgen haben”, erklärt Gerd Estermann, Sprecher der Bürger_innen-Intiative Feldring. Die Initiative schließt sich der Forderung von #aufstehn für ein sofortiges Verbot von Feuerwerkskörpern ab Kategorie F2 – z.B. Fontänen, Raketen oder Batteriefeuerwerke – an.

Rückfragen & Kontakt

Aufstehn.at - Verein zur Förderung zivilgesellschaftlicher
Partizipation
Viola Kurz, MA
E-Mail: presse@aufstehn.at
Tel: 0043 670 550 6384
Website: https://www.aufstehn.at

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