• 16.12.2025, 09:35:04
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Figl/Zierfuß: Schluss mit dem rot-pinken Schuldenberg

SPÖ-Neos-Stadtregierung verliert Kontrolle über Budget - Wiener Volkspartei macht rot-pinken Schuldenberg mittels 30 Milliarden Sandkörnern sichtbar

Klubobmann Harald Zierfuß Landesparteiobmann Markus Figl
Wien (OTS) - 

Die finanzielle Lage Wiens spitzt sich weiter zu, während die SPÖ-Neos-Stadtregierung unbeirrt am unverantwortlichen Schuldenkurs festhält. „Der stetig anwachsende rot-pinke Schuldenberg zeigt, dass die Budgetpolitik der Stadt längst aus dem Ruder gelaufen ist. Tiefgreifende Reformen fehlen weiterhin völlig“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei Markus Figl und Klubobmann Harald Zierfuß.

Rot-pinker Schuldenberg wird sichtbar gemacht

Wie dramatisch die Situation bereits ist, machte die Wiener Volkspartei heute im Zuge eines Fototermins im Vorfeld der Budgetdebatte auch bildlich deutlich. „Wenn jedes Jahr zig Milliarden Euro dazukommen und kein Ende in Sicht ist, dann muss man diesen Schuldenberg mittels 30 Milliarden Sandkörnern auch sichtbar machen. Und somit den Wienerinnen und Wiener vor Augen führen mit welcher Verantwortungslosigkeit SPÖ und Neos hier vorgehen“, so Figl weiter.

Keine Reformen, kein Gegensteuern

Anstatt den Schuldenberg für die nächste Generation wie SPÖ und Neos weiter aufzuschütten, wollen wir ihn mit echten Reformen abtragen. Klubobmann Harald Zierfuß kritisiert in diesem Zusammenhang das völlige Fehlen eines Konsolidierungskurses: „Wir erleben ein gefährliches `Weiter-so`. Ausgaben werden nicht hinterfragt, Strukturen nicht reformiert und die Verantwortung einfach in die Zukunft verschoben.“

Die SPÖ-Neos-Stadtregierung nimmt bewusst in Kauf, dass der finanzielle Handlungsspielraum der Stadt immer kleiner wird. „Wien braucht endlich einen klaren Reform- und Konsolidierungspfad statt einer SPÖ-Neos-Schuldenpolitik, die kommenden Generationen schwere Lasten aufbürdet“, betonen Markus Figl und Harald Zierfuß abschließend.

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